Aber so sah das fressen von Schröder heute morgen fast auch aus!
Nur mehr grün
-
-
sehr lecker....
-
Unsere Jüngste haben wir auch von Anfang an gebarft, hatten allerdings schon einigen Vorlauf mit den Großen. Klar, Unsicherheit war trotzdem dabei, so ganz unempfänglich ist man ja für die ganzen Meinungen trotzdem nicht. Wenn ständig jemand behauptet mit barfen könnte man keine Welpen großziehen weil die Zusammensetzung haargenau stimmen muss. Inzwischen sehe ich das entspannter, und würde freiwillig nie wieder einen Welpen mit Fertigfutter aufziehen. Emma ist richtig schön harmonisch und langsam groß geworden, ohne Wachstumsschmerzen oder ähnliche Probleme, die ich beim Trofu-aufgezogenen anderen Schäfi echt zu Hauf hatte.
Habe auch mit den Broschüren von Swanie Simon gearbeitet und kann auch das recht neue Buch von Nadine Wolf empfehlen. Ist recht neu und sehr gut geschrieben. Am Anfang nicht so viel im Internet lesen, das bringt nur durcheinander, und nicht im Fressnapf beraten lassen...abgesehen von Ausnahmen bekommt man da sicherlich zu keinem Thema eine fachliche Beratung.
-
Ich würde auch keinen Welpen mehr mir Trofu aufziehen ,Joschi ist der letzte dem ich das "angetan" habe.Er hatte das ganz volle Programm mit Wachstumsschmerzen.Erst seit der Umstellung auf Barf ist alles gut.Auch der ständige Durchfall etc ,alles weg...Ich habe mich auch anfänglich an Swanie Simon orientiert.Ist man erstmal dabei,ist alles ganz einfach
-
Ich kann euch da nur zustimmen.
Meine beiden Hunde, welche ich von Anfang an gebarft habe, hatten nie irgendwelche Wachstumsprobleme bzw. -schmerzen.
Durchfall ist bei meinen Hunden nur dann ein Problem wenn draußen irgendein Mist gefressen wurde.
Ich habe Hunde zwischen 8 Monaten und 15 Jahren verschiedenster Rassen bzw. Mischlinge.
Ich würde die Hunde nie wieder anders füttern, egal ob jung oder alt.