Hi,
ich wende mich nun an euch weil ich nicht mehr weiter weiß. Folgendes. Ich habe eine 3J DSHxMali Mix Hündin. Von Anfang an hatte sie vor fremden Menschen und Hunden Respekt/Angst. Ich fand es immer sehr angenehm das sie kein Hund ist der zu fremden Menschen rennt und geknuddelt werden will.
So.
Nun sind wir seit Juli 15 im Verein und wollen am 8.11 die BH machen. Es ist auch alles so weit super. ABER!
Chipkontrolle! Die reinste Katastrophe in meinen Augen und für den Hund ebenso. Sie schrickt zurück, ihr Chip ist nicht leicht zu finden und je "mehr Anläufe" derjenige braucht umso unsicherer wird sie, nun hat sie schon zwei mal Zähne gezeigt. Ich habe sie raus geholt aus der Situation.
1) sie merkt natürlich meine Anspannung
2) fremde Menschen sind schon ohne Gerät in der Hand echt unheimlich
Ich kann mit ihr zu Hause und draußen alles über den Rücken/Nacken streifen, das macht ihr nichts. Es geht hier echt nur um andere Menschen. Nichtmal meine Trainerin die sie recht gut kennt, kann es ohne das sie zurück schrickt.
Ich weiß einfach nicht wie ich das in den paar Wochen noch die bleiben in sie rein bekomme das die Menschen ihr doch nichts tuen.
Nun hoffe ich, das hier jemand ein ähnliche Problem hatte, mit einem ängstlichen Hund gegenüber Menschen und hoffe auf Erfahrungen wie/was ihr gemacht habt um es ins positive umzuwandeln.
Eins ist aber sicher, zwang möchte ich nicht denn
1) wird sie dann nach vorne gehen und beißen (Hatten wir vor 2 Wochen beim Chiptraining)
2) Unsicherheiten/Ängste bekommt man nicht durch Zwang in den Griff, dann lieber keine Zulassung zur BH.
So, nun bin ich gespannt was ihr meint!
Danke und Gruß, Nicole und Abby