alsso elektroschocker wäre jetzt aber schon ziemlich extrem wo man ja damit einen riesigen schaden anrichten kann.
Hatte in der letzten Woche auch 2 mal das Vergnügen auf hund ohne Besitzer zutreffem den ersten kannte ich nicht habe ihn dann aber solang verfolgt bis er zu hause war und dann mit der Besitzerin geredet null Einsicht also das nächste mal gibts ne anzeige.
Hund 2 kannte ich weiß aber das er bei seinem Besitzer recht aggro auf andere hund reagiert also chaina erstmal abgelegt und hund abgefangen und dann nach hause gebracht besitzer meinte das macht er immer so tür auf und hund rennt seine runde aber er tut ja nix. Also auch hier passiert es noch einmal anzeige.
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wow
respekt - ganz schöner Energie-Aufwand
aber trotzdem wird die Anzeige nicht viel bringen, weil es keine Beweise gibt.
(Ich habe mich bei meiner Gemeinde richtig lächerlich gemacht)
Im Moment haben die Gemeinden sowieso mit anderen Dingen viel zu tun.
Ich kenne nicht den Weg zum Erfolg - evtl. über den Tierschutz, daß die energischer eingreifen
wenn du den Weg mit dem Hund und dann das Gespräch gefilmt hättest, dann wäre das schon superp.s.
vielleicht hättest du den Hund wo anbinden sollen und dann die Polizei rufen, die ihn erst mal ins Tierheim bringen .... -
Waffe wie Elektroshocker oder Pfefferspray gegen den anderen Hund dabei haben und anwenden
Elektroschocker und Pfefferspray gegen Hunde anzuwenden halte ich für verantwortungslos! Hunde reagieren körperlich anders als Menschen darauf, sollte das jemand mal bei meinem versuchen, den würde ich das Pfefferspray komplett inhalieren lassen und den Elektroschocker komplett an ihm entladen. Sorry, aber sowas hier überhaupt zu empfehlen, nievaulos...anzeigen, anzeigen, anzeigen....irgendwann muss das Ordnungsamt reagieren.
Auch wenns blöd klingt, ich würde rein zum Schutz meines Hundes eine andere Gassiroute einschlagen. -
den würde ich das Pfefferspray komplett inhalieren lassen und den Elektroschocker komplett an ihm entladen.
Gewalt ist keine Lösung !
bitte alle Beiträge lesen -
Gewalt ist keine Lösung !
bitte alle Beiträge lesenHab alles gelesen, keine Sorge, besonders von dir Du empfiehlst doch selbst Gewalt gegen fremde Hunde, wo du nicht mal weisst, wie der Hund auf das Zeug reagiert! Der Mensch ist für die Erziehung des Hundes verantwortlich...nicht der Hund selbst.
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aber: ist es wirklich eine Lösung?
was gibt es sonst?
spezielles Pfefferspray gegen Hunde
Signal-Gerät gegen Hunde (aber wenn du den eigenen dabei hast wohl nicht)da ich ja auch so einen Fall in der Nachbarschaft habe, setze ich zuerst einmal auf filmen, d.h. habe stets eine Tasche um den Hals, wo das handy drin steckt und filmen kann (und die Hände sind frei) - denn bei einer Anzeige mußt immer Beweise liefern
Der Elektroschocker wäre ja auch ein "Argument", also ihn nur mal dem anderen HH zu zeigen
nein, nein, das ist keine Lösung: man darf anderen nicht dohen !
Und der Einsatz wirklich genau überlegenhabe den Elektroschocker in den Raum gestellt
möchte aber niemanden dazu auffordern, diesen anzuwenden.
zum wiederholten Male schreibe ich: suche das Gespräch und wenn es nicht fruchtet, dann den zivil- und strafrechtlichen Wegp.s.
wenn ich von einem Hund angefallen werde, kämpfe ich in diesem Moment mit dem Hund um mein Leben zu schützen
geht es um allgemeine Mißstände und keine direkte Bedrohung, dann "kämpfe" ich gegen den Hundehalte
so praktiziere ich es ganz konkret -
Ich weiß nicht warum man sowas überhaupt in den Raum stellt.
kopfschüttelnde Grüße -
Huch, da schaut man mal ein paar Tage nicht hier rein...
Also, da ja nachgefragt wurde, wie es bei uns weiter ging.
Wir sind dieser Frau und ihrem Hund seit der zweiten Attacke nicht mehr begegnet. Ich habe ein wenig an meiner morgentlichen Runden-Zeit geändert, was aber nicht an der Begegnungsgefahr liegt, sondern einfach weil es ja jahreszeitlich nun erst später hell wird.
Gleichzeitig habe ich mit Goonie das Training intensiviert, so dass wir nun lernen, dass er hinter mir abliegen soll, wenn ein Hund rasant auf uns zustürmt.
Mal klappt es, mal nicht. Aber wir bleiben dran.Alles, was einem Hund unmittelbar Schaden zufügen würde, käme mir nicht in den Sinn. Weder Strom noch Pfefferspray. Dieses Spray kann nämlich im Eifer je nach Windrichtung und Bewegungen auch böse in die eigenen Augen kommen. Und dann bin ich selbst ja noch machtloser als zuvor schon.
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Ich weiß nicht warum man sowas überhaupt in den Raum stellt.
Eben, alleine der Gedanke ist schon...armseelig... -
Huh, da habe ich mit meiner Frage wohl was ausgelöst...
Ich hatte nicht gefragt, um einen E-Shocker gegen Hunde einzusetzen sondern weil ich vor 2 Wochen ein MEGAgruseliges Erlebnis hatte, welches ich jetzt lieber nicht näher erläutern möchte. . (sonst löse ich hier wieder eine Diskussion aus)den würde ich das Pfefferspray komplett inhalieren lassen und den Elektroschocker komplett an ihm entladen.
Sorry, Dannyfilth.. diese Sprüche sind ehrlich naiv.
Der Hofhund unseres Grafen ist mega-agressiv. Er hat schon unseren Paul mehrfach "umgehauen" als der aus Altersgründen kaum noch auf seinen eigenen Beinen stehen konnte, und wurde in letzter Sekunde zurückgehalten. Ob nun der Halter Schuld ist oder das Tier interessiert hier doch gar nicht?!?
Meistens ist dieser Hofhund an der Leine aber eben nicht immer. Der Graf hat in unserer Stadt das Sagen, da nützt eine Anzeige nichts, glaub mir, das haben schon mehrere Versucht. Ach ja, klaaaaaaar, ich kann a einen anderen Weg wählen.... nur leider wohne ich direkt am Wald. Ach jaaaaaa, ich kann mich ja zweimal am Tag ins Auto setzen und die Umwelt verpesten, meinen Geldbeutel und meine Zeit investieren (ich habe ja so viel Zeit, keinen Mann, keine Arbeit, keine Kinder, lebe nur für den Hund ;-)... ) um etliche KM weiter einen anderen Wald aufzusuchen. SCHON KLAR.
Manchmal sind die Möglichkeiten einfach nicht da.
Sollte dieser Hofhund Hardy ebenso anfallen wie unseren Paul, und sollten die normalen "Abwehrversuche", die natürlich jeder vorab versucht, nicht ziehen, bekommt der übrigens riesige Hund von mir eine Portion Pfefferspray an die Nase. Sorry. Dafür nennt man es auch: NOTFALLspray. LG -
Das klingt ja wie im Mittelalter, der Graf hat das Sagen. Da bin ich froh, dass es bei uns solche aristokratischen Überbleibsel nicht mehr gibt. Aber einige Bauern mit ihren riesigen Äckern und den angrenzenden Wegen sind auch nicht viel besser. Da rasen die Traktoren auf einen zu und man kann nur hoffen, dass die Hunde schnell genug rankommen.
Bei uns gibt es einen Polizisten, der führt 2 Malis. Einen dienstlich. Die Hunde sind nie ohne Leine, dürfen auch nicht mit anderen Hunden spielen. Eine Frau aus der Nachbarschaft war einmal gleichzeitig mit ihrem Berner Senner unterwegs. Dieser war ohne Leine, die Halterin hatte die Hunde zu spät gesehen. Der Senner lief zu den Malis. Großes Theater. Der Polizist verpasst dem Senner eine Ladung Pferfferspray und der Halterin obendrein noch eine Anzeige.
Es gibt nicht wenige Halter, v.a. von den als gefährlich eingestuften Rassen, die eher selber einen anderen Hund verletzen, als dass es ihr Hund tut. Denn das hätte Konsequenzen. So tat es auch ein Rottweiler-Halter. Er trat einen absolut harmlosen Rüden tierarztreif, weil der unangeleint auf seinen Rüden zukam. Der Sohn, der auch einen Rotti hat, erklärte mir dann, dass er schon erlebt hatte, dass andere Rottweiler vom Hundeplatz wegen Beißereien eingeschläfert wurden und sein Vater den Hund schützen wollte. Die Sachlage ist also von Fall zu Fall verschieden und nicht immer so einfach.