DSH "Sozialverhalten"

  • So`n paar Tage bin ich ja nun auch schon in diesem Forum angemeldet und bin etwas "verwundert/irritiert" , über die Tatsache, dass ... ich weiß gar nicht so genau, wie ich es am besten beschreiben soll!?
    Meine "Irritation", fängt an beim Thread "Maulkorb", geht weiter beim Begriff "Gassi Runde" oder generell beim Thema, "kontakt zu anderen Hunden"...


    Ich fange mal mit dem ersten "Begriff" an... ehrlich gesagt? Ich würde nicht im Traum daran denken, meinem Hund einen Maulkorb zu "verpassen" - schlicht und ergreifend deswegen, weil sie definitiv keinen braucht - egal in welcher Situation!!!
    weiter geht es damit, dass der "Begriff Gassi Runde", für einige scheinbar einen "blöden Beigeschmack" hat... ?!
    Ich suche bewusst den Kontakt zu anderen (auch fremden) Hunden... weil ich es einfach immer wieder schön finde, meine Motte mit anderen Hunden toben zu sehen.
    Vielleicht bin ich "blauäugig", weil ich bisher keine negativen Erfahrungen machen musste diesbezüglich, aber Mila ist ja nun auch nicht mein erster Hund - ja der erste DSH aus LZ , aber ich bin doch etwas "verwundert" über einige Dinge, die hier so beschrieben werden.
    Darüber hinaus verstehe ich vielleicht so langsam, warum ich so viel "negatives Feedback" bekomme, wenn ich Mila "einfach mal laufen lasse".
    Gestern z . B war ich mit ihr, auf einer "Gassi Runde", wo ich mit 100%tiger Wahrscheinlichkeit auf andere / fremde Hunde treffe... für mich ist immer klar, dass ich - sofern ich andere/fremde Hunde sehe , Mila anleine und mit dem jeweiligen Hundebesitzer vorher abkläre ob es ok ist, wenn wir die Hunde frei laufen lassen. Und bisher haben es die anderen Hundebesitzer (eine Ausnahme gab es) auch so gehalten.
    Gerade gestern ist es mir (mal wieder) passiert, dass eine andere Hundebesitzerin fast "hysterisch" geworden ist, weil ich ja einen "bösen, bissigen" Schäferhund dabei hatte. Sie hat mich regelrecht angeschrien, dass ich bitte sofort meinen Hund an die Leine nehmen soll und warum der darüber hinaus keinen Maulkorb trägt.....?
    Erst als ihr mehrmals versichert habe, dass ich mir 100%tig sicher bin, dass Mila ihrem Hund gegenüber freundlich sein wird, durfte ich sie ableinen.
    Ich kann mir denken, dass nun der Ein oder Andere sagen wird... "warte mal die erste Läufigkeit ab" , oder lass die erstmal erwachsen werden - aber ganz ehrlich? Mila ist, wie gesagt nicht mein erster Hund und außerdem halte ich mich für "erfahren genug" , um realistisch abschätzen zu können , ob ihr sozial Verhalten, sich von "heute auf morgen" so drastisch verändern wird.


    Was mich an dieser Stelle mal interessieren würde... Ich habe teilweise das Gefühl, dass Einige es irgendwie "cool" finden, einen " bösen Schäferhund" zu haben? mir ist schon klar, dass das kaum einer zugeben wird, aber ich finde es echt total schade, dass der DSH so einen "schlechten Ruf" hat und nachdem ich Mila ja nun schon ein paar Tage habe - verstehe ich es obendrein auch nicht.
    Eure Meinungen dazu würden mich interessieren! Warum hat der DSH so "schlechten Ruf"?

    2 Mal editiert, zuletzt von Lindaxx ()

  • Du sprichst mir schon etwas aus der Seele.


    Aber anders gesagt: Man muss hier doch nicht jede Meinung als gut empfinden oder? Ich handhabe es auch so: Wenn mir ein Grundthema hier nicht gefällt, dann halte ich mich einfach raus. Wobei natürlich dann der Haken an der Sache ist, dass es so aussieht, als ob alle hier derselben Meinung wären :eek:


    Bei uns hängt auch kein Maulkorb herum, wird es auch nie (mit meinen jetzigen Hunden).


    Man sieht es ja auch "leider" in der Realität, die Halter von DSH's oder ähnlichen Rassen, halten sich sehr zurück, was Kontakt zu fremden Hunden angeht. Einerseits gut für den Gegenüber (vllt. ist der Hund mit Fremden Hunden meist nicht kompitabel und es käme zu einer Beisserei), aber andererseits fragt man sich: Muss das sein? Müssen DSH's isoliert sein? Ich glaube nicht!


    Ich habe hier in meiner Gegend leider auch schlechte Erfahrungen gemacht mit fremden HH, wessewegen meine Hunde auf diese Weise bei einem normalen Spaziergang keinen Kontakt mehr zu fremden Hunden bekommen. Wobei auch abgehauene "Tut-Nix"- Begegnungen bisher sehr glimpflich abgelaufen sind ;)


    Und Gassi-Gruppen sind (wenn sie gut strukturiert mit anständigen HH geführt sind) keine "soziale Vergewaltigung des eigenen Hundes",so wie es gerade in dem anderen Threat so hingestellt wird.
    Es kommt eben auf den eigenen Hund an. Ich habe hier auch 2 komplett unterschiedliche Naturell zuhause.
    Mein Rüde macht sich wirklich Stress bei den meisten Rüden-Begegnungen, er pickt sich seinen "Störenfried" raus und will die Sache mit ihm klären. Zugebissen wird da nicht, aber die Vergangenheit zeigte einfach, dass es wirklich zu aufregend für ihn ist. Dennoch ist er im Kontakt mit Artgenossen (ob nun Fremd oder nicht) meist sehr ruhig, sozial und sehr "köpersprachenlastig".
    Meine Hündin dagegen ist meist mit jedem Hund kompitabel, ausser der Gegenüber sucht Streit...den Nala nicht sucht ;) Sie ist sehr höflich und etwas reserviert im ersten Kontakt...aber das finden viele Hunde auch gut!
    Mit ihr kann ich problemlos in solche Gassi-Gruppen gehen, aber es zeigte sich: Es interessierte sie nicht so sehr, sie blieb meist lieber bei mir :) Vllt. war auch nicht der passende Hund dabei...



    Aber eines wollte ich dir damit sagen...du bist nicht alleine ;)

  • Was hat es denn mit "böse" zu tun, wenn ein Hund nicht jeden fremden Artgenossen klasse findet o_O
    Und cool finden das auch die wenigsten, aber die meisten sind sich eben bewusst, dass gerade bei den Gebrauchshunden die Infantilisierung noch nicht so weit fortgeschritten ist wie bei den Familienbegleithundrassen, die diese dauerhafte Welpenfreundlichkeit bewahrt.


    Du findest eben überdurchschnittlich häufig Exemplare, die zwar intern sehr soziale und verträgliche Tiere sind, für die nicht im hauslebendene Artgenossen, aber erst einmal per se Konkurrenz sind. Das ist normales Caniden Verhalten.
    Dass man das bei vielen Rassen durch die Zucht beeinflusst hat, um den immer strahlenden Spaßhund zu bekommen, den man immer und überall auf die Hundewiese zum Spielen schicken kann, ist ein anderes Thema.

  • Genau so sieht das aus, wir haben acht DSH in der Wohnung die ich in zwei Gruppen teile da nicht jeder mit jedem kann, aber sie verfügen alle über einen sehr sicheren Umgang miteinander.
    Fremde älter als sechs Monate wird schwer in die Gruppe einzubauen, die Mädels kommen alle
    mit einem fremden Rüden klar wenn der sich sicher und souverän präsentiert, einen ängstlichen würden sie zum Teufel jagen. Ganz früher mal hatte ich eine Setterhündin, die konnte auch zu jedem Hund
    und hat sich mit allen vertragen. Dazu sind unsere jetzt zu herrisch, sie haben sich und wollen auch
    nicht mit fremden Hunden spielen. Ist sicher leichter wenn man nur einen Hund hat.

  • Denke mal das dsh diesen schlechten Ruf haben liegt ehr am drumherum schlag doch die Zeitung auf wen wieder ein hund gebissen hat dann ist da das bild vom zähnfletschenden Schäferhund drin. Dann gibt es auch noch menschen die ihre schäferhunde nicht zu anderen hunden lassen.
    in unserer hundegruppe ist mitlerweile auch ruhe eingekehrt die hunde können sich mittlerweile einschätze und alles ist Harmonisch.


    Wen ich alleine spazieren gehe gibt es auch keinen der den Kontakt zulässt
    aber hier liegt es allgemein daran das sie die hunde mit niemanden zusammen lassen.


    Zum thema Maulkorb frag ich mich immer warum es heißt kommt für mich nicht in frage oder warum er generelle so negativ gesegehen wird.
    bei uns gibts es sie im Haus chaina ist grad im tragetraining für unseren Urlaub da es länder gibt die sagen frei lauf nur mit mauli.
    und odin wird aich langsam dran gewöhnt man weiß nie zu was man es mal braucht.
    aber dabei ist mir aufgefallen wen chaina ihn trägt lassen die leute ehr ihre hunde hin als wie wenn ich ihn ab nehme und sie so an der leine laufen lasse.

  • Wir haben so ein Exemplar aus der Serie "kein Kontakt mit anderen Hunden" und das ungewollt.


    Ich glaube dass die aus der LZ immer mehr "auf Krawall" gebürstet werden. Nicht nur ich, auch ehemalige Züchter und Hundetrainer haben diese Beobachtungen gemacht.


    Asko kam als Welpe in unser Rudel, 1 DSH Mix, 1 Podenco Mix, 1 Katze. Sina die Mixhündin war immer super vom Sozialverhalten und zeigete ihm auch Einiges.


    Ich ging dort Gassi wo Andere Gassi gehen und er durfte mit anderen Hunden spielen, er ar auch in der Welpenstunde. Aber für ihn war spielen jagen und nachdem mehrfach andere Hunde schreieend vor ihm davon jagten, er war da noch nicht mal ein halbes Jahr - war sein persönlicher Grundstein gelegt.


    Wir haben mit ihm alles gemacht, er war in der Hundeschule, er hat die BH. Und er macht Man Traiiling. Wenn er arbeitet sind andere Hunde egal. Aber ansonsten prollt er sie an, ist er ohne Leine jagt er sie. Deshalb gehe ich da wo keiner geht, denn wenn sich 35 Kilo prollend in die Leine werfen, dann tut das höllisch weh.


    Mein LG geht mit ihm auch dort wo andere gehen und mittlerweile kann er an der Leine an anderen Hunden leise vorbei gehen. Aber all die Tut Nixe helfen uns da nicht.


    Was habe ich mir den Kopf zerbrochen, was ich wohl in seiner Erziehung falsch gemacht habe.


    Aber dann war die Besitzerin seiner Schwester bei mir im Forum und erzählte Ähnliches. Sie gingen nur noch da wo keiner geht, da das Mädel alles jagt was Hund ist...


    Dann fuhren wir malzum Platz wo wir seine Mutter, seinen Bruder und seine andere Schwester trafen und alle prollten sich an, unserer war noch der, der zuerst aufhörte.


    Es sind alles Hunde die auf dem Platz super sind, die räumen stänidg die Vereinsmeisterschaften ab, auch die anderen Geschwister und unserer trailt so gut, dass er auch in der Staffel arbeiten könnte. 48 Stunden alte Spur übe 2 km in 20 Minuten. Zielstrebig - Arbeiten ist toll.


    Wir haben ihn so erzogen wie alle anderen Hunde im Rudel auch. Wir waren mit ihm nie auf dem Schäferhundplatz. Er sollte nur Familienhund sein. Er trailt, damit er auch "Arbeit" hat, er liebt Arbeiten. Ich lasse ihn im Haus auch arbeiten, wie Dinge aufheben. Wir lassen ihn utnerwegs mittlerweile etwas auf KOmmando tragen.


    Aber ich bin heute sicher, dass ganz viele seiner Probleme in der Genetik bestimmt sind, da kann man dran arbeiten und das tun wir auch, aber sie sind scheinbar wirklich anders als andere Hunde. Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas mal sage.

  • Ich denke nicht das es daran liegt das der Schäferhund ein "Gebrauchshund" (ich persönlich finde allein das Wort schrecklich) ist . Wenn die Aufzucht, auch schon beim Züchter und auch die Erziehung stimmt kann auch aus dem Schäferhund ein sozial verträglicher Hund werden ohne das er seine Schutz Eigenschaft gegenüber seiner Familie verliert .
    Wir beschäftigen uns schon eine ganze Weile mit einer anderen großen Schutzhunderasse und da wird in der Zucht sehr viel Wert darauf gelegt das die Hunde viel kennen lernen und eine hohe Reizschwelle haben , ich habe da bisher nur freundliche Hunde kennen gelernt und sogar meine Hündin kann da im großen Rudel bei den Treffen und Spaziergängen super mitlaufen . Allerdings sollte keiner auf die Idee kommen diese Hunde zu unterschätzen wenn es darauf ankommt ihre Menschen zu verteidigen oder "ihr" Grundstück dann sind die da und das ganz ohne Ausbildung oder Schutzhundprüfung .

  • Meine ist mit allen kompatibel, groß und klein. Der Züchter hat sich Mühe gegeben und hier aufgewachsen ist sie mit einem jungen Border und einer zickigen, kleinen Mix-Hündin.
    Welpengruppe haben wir uns gespart. Sie sollte nicht das Raufen lernen, sondern Sozialverhalten. Raufen und um Spielzeug kämpfen konnte sie mit dem Border und das macht sie auch heute noch gerne.
    Wir haben hier sehr viel Gegend und viele andere Hunde und meist völlig entspannte Hundehalter. Viele kennen sie von klein auf und so darf sie auch mit den Minis Kontakt aufnehmen.
    Sie ist da sehr vorsichtig.
    Mit gleich großen Hunden macht sie am Liebsten Rennspiele und körperlich wird sie kaum.
    Trifft sie auf einen Hund der nun gar keinen Kontakt will und sie anzickt geht sie weg. Dafür wird sie dann aber belohnt.
    Schlechte Erfahrungen hat sie glücklicherweise noch nicht gemacht.
    Auf dem Hundeplatz dürfen unsere Hunde nach dem Training noch spielen und einfach mal Kontakt aufnehmen. Da war sie von Anfang an mit dabei.
    Schäferhunde an sich habe hier auch einen eher schlechten Ruf und ich bemühe mich wirklich da etwas zu ändern. Ich hoffe meine Maus unterstützt mich weiter.
    Wir treffen aber höchst selten auf diese Rasse. Die beiden Rüden die es hier noch gibt sind ok.
    Vielleicht liegt es an meiner ruhigen, meist entspannten, Art. Vielleicht auch daran das mein "böser" Schäferhund meist bunte Bortenhalsbänder oder neonpinkes Zeug trägt.
    Sie ist für mich in erster Linie ein Familienmitglied. Erziehung ist ein Muss, aber ohne Gewalt. Da gibt es mal einen verbalen Anranzer und gut ist. Das hat bis jetzt gut funktioniert.
    Ich versuche immer fair, aber konsequent, mit ihr umzugehen und erwarte keine Wunder.
    Stress mag ich nicht und ich möchte das sie gerne mit mir arbeitet. Leistungsdruck lass ich nicht aufkommen, egal wer mir da etwas erzählt.
    Wir gehen die BH an und danach werden wir wohl in Richtung Mantrailing oder Obedience loslegen. Mal schauen für was wir geeignet sind und was uns beiden Spaß macht.
    Agility fällt leider aus weil sie eine Schwachstelle hat. Da ist mir ihre Gesundheit zu wichtig, obwohl sie das sehr gerne macht.


    LG Terrortöle

  • oh halleluja stelle fest es Leben hier im Forum NUR Engel auf 4 Pfoten. Ist wie mit Kindern - MEINE sind die Besten, selbst wenn nur Blödsinn gemacht wird.


    Freue mich echt für euch, das ihr alle soooooooooo sozialverträgliche Hunde habt, die auch noch Knutschkugeln sind ...


    Wer Ironie findet darf sie gerne behalten.

  • Ich ja. Ich bin neidisch. Man fühlt sich wie ein Versager, wenn der Hund so prollig ist. Wobei ich mittlerweile eine andere Einstellung habe. Ich nenne ihn spasseshalber "König von Mallorca" - heisst e er duldet halt keine anderen Hunden in seiner Nähe, weil er ist ja der Beste. Denkt er. Soll er :D:p


    Ich bin auch gerne für mich und ich habe eine sehr hohe Individualdistanz. Seitdem ich mich entschlossen haben, ihm die auch zu gönnen, komme ich besser damit klar :biggrin:


    Aber manchmal macht es mich halt auch traurig, dass er so so ist.

  • oh halleluja stelle fest es Leben hier im Forum NUR Engel auf 4 Pfoten. Ist wie mit Kindern - MEINE sind die Besten, selbst wenn nur Blödsinn gemacht wird.


    Freue mich echt für euch, das ihr alle soooooooooo sozialverträgliche Hunde habt, die auch noch Knutschkugeln sind ...


    Wer Ironie findet darf sie gerne behalten.


    Man stelle sich vor...so können Schäferhunde auch sein! Wenn man das Richtige Tier und den richtigen Halter erwischt hat :eek:


    Wobei hier niemand behauptet hat, dass hier nur Schmusetiere answesend sind, wer keinen gewissen grundsätzlichen Respekt vor seinen Hund hat...dem ist so oder so nicht zu helfen.

  • auf die Schnelle die Antworten mal drübergelesen...
    mach ich heut noch genauer..


    oje Linda, hast du schlecht geschlafen ;)


    nur, ich werde nie in meinem Leben 100% ig sagen, dass mein oder meine freundlich sind, obwohl sie es sind ..meistens :biggrin: und eben angeleint...
    hatten schon vorher immer DSH . nie einen Biss oder sonstwas..* Klopf*
    aber ich weiß ja nicht, wie der andere reagiert und es kann ja vorkommen, dass sie sich doch nicht *grün* sind.. und dann?


    ich glaube auch nicht, dass manche hier das cool finden, einen bösen Schäferhund zu haben, ich weiß nicht, woher du das zu denken glaubst.. sicher gibt es einige, die keine anderen *leiden* können und der Hundehalter weiß das und deshalb möchte er auch keinen Kontakt zu anderen..


    und das mit Maulkorb.. naja.. was war denn da..ist doch gar nicht wichtig,..
    wenn ich mal zum Tierarzt muss und Hund hat Schmerzen, weiß ich nicht, ob es da doch gut wäre? Meine Luna lässt sich bei Schmerzen schlecht anfassen... da werd ich auch mal an einen Maulkorb denken müssen...


    und Hund freilaufen, das mag ich nicht, denn wer kommt uns da entgegen..?? * die tun doch nichts* heißt es dann... gerade Hunde (egal welche) die nicht gehorsam sind, laufen hier frei rum...ich hab kein Interesse auf Diskussionen, ich will in Ruhe mit meinen Hunden laufen....
    wir leinen unsere an und ich erwarte das auch von den anderen... wenn sie so schlau sind, und Hund anleinen, bevor sie auf unsere losstürmen, hab ich nichts dagegen..das ist ok


    sei froh, dass dein Mila so ist, wie sie ist.. es hätten auch andere Gene durchschlagen können :)
    lg

  • Ich ja. Ich bin neidisch. Man fühlt sich wie ein Versager, wenn der Hund so prollig ist. Wobei ich mittlerweile eine andere Einstellung habe. Ich nenne ihn spasseshalber "König von Mallorca" - heisst e er duldet halt keine anderen Hunden in seiner Nähe, weil er ist ja der Beste. Denkt er. Soll er :D:p


    Ich bin auch gerne für mich und ich habe eine sehr hohe Individualdistanz. Seitdem ich mich entschlossen haben, ihm die auch zu gönnen, komme ich besser damit klar :biggrin:


    Aber manchmal macht es mich halt auch traurig, dass er so so ist.


    ach geh... net traurig sein, du kannst damit umgehen..:)