so 100 gramm....
Ich hab immer recht große Stücken gefüttert.
Wo ich jetzt aber Probleme hatte....war mit Rinder-Rippen. Die haben bei einen meiner Hunde gesplitter und er musste operiert werden :\
Ich dachte immer, Rind wäre okay (roh natürlich)
so 100 gramm....
Ich hab immer recht große Stücken gefüttert.
Wo ich jetzt aber Probleme hatte....war mit Rinder-Rippen. Die haben bei einen meiner Hunde gesplitter und er musste operiert werden :\
Ich dachte immer, Rind wäre okay (roh natürlich)
Also das mit dem Pansen ist mir auch neu. Ich hab den eher als gut verdaulich kennen gelernt. Und unsere Hunde kriegen da mehr als 100 Gramm, da gab es noch keine Probleme.
so 100 gramm....
Ich hab immer recht große Stücken gefüttert.
Wo ich jetzt aber Probleme hatte....war mit Rinder-Rippen. Die haben bei einen meiner Hunde gesplitter und er musste operiert werden :\
Ich dachte immer, Rind wäre okay (roh natürlich)
oje... weiß net, aber hier werden Kalbsknochen gefüttert.. vom Brustbein ,, die sind recht weich , da splittert nix..
und ich fütter Pansen mal wenig, mal mehr oft auch *nur* Pansen.. sie lieben es..
bin aber noch Neuling in Sachen Barfen... es geht aber super.. bin schon froh, dass das so klappt..
Kalb sollte weich sein ja, aber keine Ahnung, was die Rippenteile waren :\
Hundi gehts zum Glck wieder gut, habs ja sofort gemerkt und bin Freitag Abend noch zum TA, aber es hätte auch schief gehen können.
Ich fütter viel pansen und die Stücke sind ungefähr 200 bis 300 Gramm groß. Das gab noch nie Probleme, hab davon auch noch nie gehört.
Grünlippmuschel? sollte man das füttern?
Hallo ihr lieben,
Wir wollen unsere Hündin, wenn sie dann mal eingezogen ist, auch so schnell wie möglich auf Barfen umstellen.
Ab welchem Alter sollte man denn damit anfangen? Ich kenne mich damit leider absolut gar nicht aus, da unser Berner damals immer nur TroFu und zwischendurch Kartoffeln mit Körnigem Frischkäse bekam (er hatte leider auch einen etwas sensiblen Magen).
Die Broschüren, von den ihr sprecht, wo kann man sich diese bestellen? Und welche Bücher darüber würdet ihr empfehlen. Ich würde mich gerne schon im vornherein etwas einlesen. Im Nachbarort haben wir noch einen Hauseigenen Schlachter, bei dem wir mit sicherheit eine gewisse Menge immer bestellen können. Das wäre dann auch Regionales Fleisch. (Wir wohnen hier wirklich sehr ländlich)
Könnt ihr mir evt. ein paar Infos und Tipps geben?
LG
Ich habe auch erst in diesem Jabr begonnen.
Die broschüre habe ich bei amazon gekauft und auch hier im forum sind viele gute tipps,. So wie ich es verstanden hab, kannst sofort auf barfen umstellen aber bitte lies dich mal durch und hol dir tipps.
Ich finde es klasse. Beide Hunde lieben ihr Fressen und ich hab schon ein gutes Gefühl , wenns ums Futter geht.
Sind das die Broschüren von "Swanie Simon"?
Ja Einlesen will ich mich auf alle Fälle! Ich halte das auch für eine sehr gute Sache. Die Schwägerin meines Freundes barft ihre 3 Hunde auch. Sie hat 2 Weimaraner und 1 Dalmatiner.
Möglicherweise spreche ich es am 12. auch nochmal bei der Züchterin an. Ich glaube sie barft ihre Hunde nämlich auch.
Meiner Erfahrung nach kannst du sie eigentlich gleich auf Barf mit umstellen. Die ersten Tage immer mal noch etwas Trofu dazu geben (eine Mahlzeit).
Ich barfe meine Welpen auch, da aber viele Leute Trofu füttern, fange ich mit 6 Wochen langsam an, immer etwas Trofu hinzu zu geben. Bisher hatte ich da noch gar keine Probleme
Ich habe ja gott sei Dank noch etwas Zeit mich einzulesen, diese Zeit werde ich auf alle Fälle nutzen! Denn ich glaube schon, dass das die bessere Variante ist, einen Hund zu ernähren als dauerhaft TroFu.
Hi!
Meine Hündin (12 Mon) wird seit 4 Monaten gebarft. Ich mache da einen munteren Mix aus verschiedenen Fleischsorten, Innereien, Pansen, Blättermagen, Obst-Gemüse-Mix, Hähnchenfett, Öle, 3 x die Woche Knochen. Askja macht es mir da sehr leicht - sie stürzt sich mit Begeisterung auf alles...
Ich bin nun extrem verunsichert, was die Fleischmenge angeht. Sie wiegt 28 kg, ist zurzeit ein rechter Hungerhaken, weil sie extrem abgehaart hat. So doll, dass man an Flanken und Brust quasi schon "aufs Unterhemd" gucken kann.
Sie ist natürlich ein sehr agiles Hundemädchen, daher 700 gr Fleisch, 200 gr Obst/Gemüse. Zuviel Protein??? Hab jetzt gelesen, dass es so ist und damit mittelfristig auf die Nieren geht - und sich eben auch als Fellverlust zeigt. Kohlenhydrate seien wichtig für den Hund... (Kartoffeln o.ä. kriegt sie bis jetzt gar nicht.) Erwähnen muss ich noch, dass sie Staphylokokken auf der Haut hatte, was derzeit mit AB behandelt wird und gut anschlägt. (siehe mein anderer Thread).
???? Fleischmenge runter, Kartoffeln/Reis dazu ??
Hallo alle zusammen,
wir haben uns gerade einen Schäferhund zugelegt.
Da wir noch ganz unerfahren sind, würde ich gerne eure Erfahrung in Anspruch nehmen.
Da wir eine ältere Dame jetzt in unserer Familie haben, müssen wir bei ihr uns auch Gedanken um Gelenkbeschwerden machen.
Ich habe ein bisschen im Internet recherchiert und bin auf die Grünlippmuschel gestoßen.
Wie sind eure Erfahrungen da?
Vielen Dank
Frage zum Gemüse-Anteil:
gibt ja verschiedene Möglichkeiten:
- Roh durch Mixer/Fleischwolf
- gekocht, püriert
- oder als Flocken-Mix aus der Tüte
wie macht ihr das ?
für faule Tage oder wenn wenig Zeit: habe ich das Flocken-Menü von Lunderland da: Gemüse Gefriergetrocknet in BIO und ohne Zusätze
jetzt war in den letzten Monateen sehr wenig Zeit und ich habe dies verstärkt gefüttert (ist ja auch so einfach ...)
kennt da jemand Nachteile (Futtermilben...)
dann eben die Frage: roh oder gekocht ??????
beim Kochen ist halt immer weniger drin .....
bekomme aber nicht das Gefühl weg, daß er es gekocht und warm lieber mag .....