mir stellt sich die frage, ob es überhaupt ein dsh sein muss...du erwähnst mehrfach,dass dir die rasse eigentlich nicht zusagt.
Nein, muss es nicht. Ich bin für alle Rassen offen, jedoch wünschst sich mein Mann einen.
und ich unterstelle jetzt einfach mal,ohne böses zu wollen,dass die hauptbetreuung bei dir liegt.
Das könnte gut sein, jedoch war es bei unserem Schoki genauso und ich bin es gewohnt. Ich traue mir das schon zu. Nur möchte ich eben alle Eventualitäten ausschließen und vorab Erfahrungen von anderen hören/lesen, weil hier bei uns einfach kaum Schäferhunde rum rennen.
jetzt hast du da einen hund,der dir vllt irgendwann mal einen komischen blick zuwirft und du das nicht einschätzen kannst..und bist ab sofort verunsichert im alltag mit dem tier..und dann noch das gedöns mit der sozialisierung
Also, da habe ich wohl einen falschen Eindruck hinterlassen. Wenn mich ein Hund schief/komisch anguckt bin ich nicht grade verunsichert. Vor allem wenn wir einen Welpen holen, wächst der ja mit mir auf. Ich bin da einfach nicht so leicht einzuschüchtern. Die negativen Erfahrungen die ich gemacht habe, habe ich als Kind/Jugendliche gemacht. Ich bin Köln aufgewachsen und aus heutiger Sicht, schätze ich einfach mal, waren die HH nicht so optimal...
Ich hätte und habe auch keine Angst vor Hunden. Ich habe gesunden Respekt und das ist ja (hoffentlich) normal.
ich mag auch keine pitbulls,.deshalb würde ich mir auch keinen ins haus holen..
Aber würdest Du nicht, wenn jetzt zum Beispiel 2 Deiner Freunde diese Rasse hätte und du siehst und erlebst das es einfach tolle, liebenswerte Geschöpfe sind, dein Mann möchte gerne einen, Deinen Lieben die Chance geben Dich zu überzeugen?
Man kann ja nicht alles ablehnen, was man nicht auch kennengelernt hat.
Wollte noch fragen, wie alt deine Kinder sind? Wenn es bei euch so ist, dass manchmal 2-3 Tage kaum Zeit für die Beschäftigung mit dem Hund bleibt - dann ist eigentlich ein Welpe jedweder Rasse momentan nicht optimal für euch. Sorry!
Unsere Kinder sind 1 Jahr und 8 Mon. und 6 1/2 Jahr. Unsere Große ist mit unserem Schoki aufgewachsen und weiß, wenn er auf bestimmte Plätze geht, will er seine Ruhe! Unsere Kleiner wird im Mai 2 Jahr alt und wird, so hoffen wir, ab August/September in den Kiga gehen. Das ist die Vorraussetzung dafür, dass überhaupt ein neuer Hund kommen kann. Durch meine Arbeitszeiten momentan, Vormittags und Nachmittags und wir geben uns nur die Klinke in die Hand, ist es grade gar nicht möglich. Mit dem Schoki war das kein Problem. Der kannte ja alle Regeln und war stubenrein, hat nix mehr angefressen und dann die meiste Zeit gepennt, wenn ich oben mein Homeoffice betätigt habe.
Bei einem neuen Hund, ist das Anfang ja ertmal nicht so entspannt, und deshalb geht's eh erst Ende des Jahres. Bin halt gerne früh...
Hab es schon oft erlebt, dass für "die Familie" ein Welpe angeschafft wurde - und dann Hupps! Der ist ja mal anstrengend! Und von den Kindern macht jedes stündlich anderen Schabernack, bis der beste Tierfreund sich einen Zwinger wünscht!
Kann ich verstehen, dass Du dich da sorgst, aber dadurch, dass wir ja bereits einen Hund hatten, meine Eltern und Schwiegereltern hatten auch immer Hunde, Mein Boxer Vater züchtet ist es uns bewusst, dass ein Hund Arbeit macht. Wir haben keine rosarote Brille auf.
Das Verhältnis zu unseren Eltern ist jedoch nicht so innig, als das ich mich über dieses Thema mit ihnen unterhalten möchte.
Ich hoffe ich konnte Euch etwas "beruhigen" oder besänftigen