http://m.gassitreff.eu
Wenn man in der richtigen ecke wohnt findet man bestimmt auch wen
Sozialverträglichkeit
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@ all
vielen lieben Dank für eure Meinungen und Erfahrungen zu dem Thema Ich wurde da in meinen Vermutungen und Überlegungen bestätigt - speziell, dass was @denada geschrieben hat leuchtet ein;)
Ein wenig Verwundert bin ich allerdings darüber, dass eure DSH scheinbar wesentlich "lauter" spielen, als Mila:o o: Wir haben in der Hundeschule 2 Aussis, die wirklich ALLES vertonen *nerv* und die sich bevorzugt gemeinsam auf Mila "stürzen" - letztes mal ist unser Hundetrainer (zum Glück) dazwischen gegangen, weil es ihm zu doll wurde. Ich bin da ehrlich gesagt etwas "zart besaitet", wenn es um meine Tiere geht und neige dazu übervorsichtig zu sein -
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https://www.polizei-bw.de/uebe…izeihundef%C3%BChrer.aspx
Jemand hat mich angezeigt, weil Odin 2 andere Hunde gebissen hatte.
Ich erzähle das Wesentliche und erspare dir unnütze Details.
Fall Frenchie: Odin ging bei Fuß an der kurzen Leine, wir gingen auf der Straße an einem Grundstück vorbei. Ein Frenchie rannte durch ein Loch in der Hecke, die das Grundstück z.T. umzäunte, schnitt uns den Weg ab und verbellte uns. Wir blieben ruhig stehen. Plötzlich griff er Odin an, indem er ihn ansprang und ins Gesicht biss. Daraufhin wischte Odin mit ihm im wahrsten Sinne des Wortes den Boden.Fall „Hund“: Da weder der Polizistin noch mir bekannt ist, worum es sich bei "Hund" handelte, erzählte ich ihr die Situation, die ich dahinter vermute: Ich saß auf einer Bank, Odin lag vor mir, ich hielt den Griff seines K9-Geschirrs fest, da gerade ein junges Pärchen mit angeleintem Mops des Weges kam. Ich hatte Odin erst ca. 1 ½ Monate und er hätte ja auf dumme Gedanken kommen können. Zu diesem Zeitpunkt waren Kleinhunde noch kein Problem.
Sie blieben direkt vor uns stehen und Mops zerrte an der Leine, da er zu Odin wollte. Ich fragte: „Darf ich?“ und das Frauchen sagte ja. Ich ließ den Griff los, sagte okay und Odin rannte auf den Mops zu, um ihn zu beschnüffeln. Da bekam das Frauchen grundlos Angst, nur weil sie Odin auf Mops zurennen sah. Sie zog Mops weg, es dauerte nicht lange, da war Odins Beutetrieb geweckt. Sie schwang den Mops im Kreis um sich, 50% durch die Luft und im Beutetrieb zwickte Odin den Mops ein paarmal. Als ich mich aus der Schockstarre löste, die diese abstrakte Situation in mir ausgelöst hatte, nahm ich Odin wieder zu mir.Durch diese beiden Fälle und einige andere lief die Sozialisierung in eine ganz andere Richtung als geplant. Ich wollte ihn nur mit Kleinhunden sozialisieren, da es hier kaum große gibt und die großen nicht mit Odin spielen dürfen.
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kann das sein, daß du dich da selbst in diese seltsame Situation gebracht hast?
an anderer Stelle schreibst, du, daß du Hund +Mensch aus dem Weg geht und hier nimmst du es mit klasischen Problem -Hund+Halter auf ...
ich würde niemals meinen Roopa zu solchen "ZwischendurchHappen" lassen - habe noch keinen erzogenen Mini-Hund getroffen ....
außer Dackel und dann ab JackRussel und gesamt ab SH von 40 cmausser neulich, aufm Waldweg kommen mit 3 solche weißen Shevas entgegen und noch ein 4. HH nimmt sie sofort an die Leine. Roopa und ich haben geduldig gewartet und dann sind wir vorbei (allles ohne Leine) wir waren schon 20m weiter, da rast einer von denen auf uns zu und bellte wie wild . Roopa+ich drehten uns um und staunten nicht schlecht ... ich war wirklich in großer Versuchung, Roopa hinzuschicken .... wir sind dann aber weiter...
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Wenn ich meinen Hund mit anderen (kleinen) Hunden sozialisieren will, würde ich ihn niemals einfach hinlaufen lassen. Für mich ist die beste Möglichkeit mit anderen Hundehaltern kontrolliert an der Leine spazieren zu gehen. Erst mal ohne direkten Kontakt und wenn man merkt, dass alle Hunde völlig entspannt nebeneinander her gehen, lasse ich die Hunde so nah zusammen, dass im gehen ein leichtes Schnuppern möglich ist. Wenn das alles wirklich völlig entspannt geht, lasse ich den ruhigsten und gehorsamsten Hund von der Leine und es wird ohne großes TamTam einfach weitergegangen. So kann man normalerweise einen Hund nach dem anderen von der Leine lassen ohne das etwas passiert. So einfach geht es natürlich nur, wenn es sich nicht schon um potenzielle Feinde handelt.
Wichtig ist vor allen Dinge selbst ruhig zu bleiben und die Situation immer unter Kontrolle zu behalten.@Miss Shepard
So wie du geschrieben hast, hast du Odin unkontrolliert auf einen an der Leine zerrenden Mops zulaufen lassen. Da war doch Ärger absolut vorprogrammiert.
Und bei deiner 1. Schilderung, lasse ich den Hund doch nicht bis zu meinem durch, sondern versperre ihm eindeutig den Weg und beschütze meinen Hund. Dadurch weiß mein Hund auch, dass ich solche Angelegenheiten regle und nicht er. Das dürfte bei einem Frenchie ja kein großes Problem für dich sein, wenn du doch auch Menschen von Odin wegschlägst.
Ich muss mein Rudel hier öfter von einem freilaufenden Schäferhund beschützen. Den lass ich nicht bis zu meinen Hunden, sondern blocke ihn vorzeitig ab. So muss Hank nicht das Rudel verteidigen. -
kann das sein, daß du dich da selbst in diese seltsame Situation gebracht hast?
An dieser Stelle gibt es offensichtlich ein paar kleine Missverständisse.
Ich habe dem Frenchie weder Tür und Tor geöffnet, noch habe ich ihn provoziert oder herausgelockt.
Wie beschrieben, gingen wir ruhig und gesittet an dem Grundstück vorbei. Wo ich an der Situation schuld sein soll, erschließt sich mir nicht. Der Hundestaffel zum Glück auch nicht. :o o:an anderer Stelle schreibst, du, daß du Hund +Mensch aus dem Weg geht und hier nimmst du es mit klasischen Problem -Hund+Halter auf ...
Ich habe aber nie gesagt, seit wann ich ihnen aus dem Weg gehe und wie es zuvor war, habe ich nur mal oberflächlich angeschnitten.
ich würde niemals meinen Roopa zu solchen "ZwischendurchHappen" lassen - habe noch keinen erzogenen Mini-Hund getroffen ....
Nachvollziehbar. Tue ich auch >nicht mehr<. :biggrin:
ausser neulich, aufm Waldweg kommen mit 3 solche weißen Shevas entgegen und noch ein 4. HH nimmt sie sofort an die Leine. Roopa und ich haben geduldig gewartet und dann sind wir vorbei (allles ohne Leine) wir waren schon 20m weiter, da rast einer von denen auf uns zu und bellte wie wild . Roopa+ich drehten uns um und staunten nicht schlecht ... ich war wirklich in großer Versuchung, Roopa hinzuschicken .... wir sind dann aber weiter...
Ich muss mich auch immer schwer zurückhalten, Odin bei mir zu behalten...
Wenn ich meinen Hund mit anderen (kleinen) Hunden sozialisieren will, würde ich ihn niemals einfach hinlaufen lassen. Für mich ist die beste Möglichkeit mit anderen Hundehaltern kontrolliert an der Leine spazieren zu gehen. Erst mal ohne direkten Kontakt und wenn man merkt, dass alle Hunde völlig entspannt nebeneinander her gehen, lasse ich die Hunde so nah zusammen, dass im gehen ein leichtes Schnuppern möglich ist. Wenn das alles wirklich völlig entspannt geht, lasse ich den ruhigsten und gehorsamsten Hund von der Leine und es wird ohne großes TamTam einfach weitergegangen. So kann man normalerweise einen Hund nach dem anderen von der Leine lassen ohne das etwas passiert. So einfach geht es natürlich nur, wenn es sich nicht schon um potenzielle Feinde handelt.
Wichtig ist vor allen Dinge selbst ruhig zu bleiben und die Situation immer unter Kontrolle zu behalten.Richtig, es war ein Fehler von mir. Allerdings keiner aus Unwissenheit, nur hatte ich etwas verpasst und es ist mir zu spät eingefallen, da war Odin schon beim Mops. Für einen Facepalm war ich aber zu gelähmt. Da es mein Fehler war, habe ich auch schnellstmöglich dafür gesorgt dass die Situation wieder für alle kontrollierbar wird.
Das war das einzige Mal, dass ich in so einer Situation nicht viel gedacht habe.
Zu einem späteren Zeitpunkt traf ich Herrchen ab und zu allein mit Mops und wir ließen (man lese und staune) unsere Hunde miteinander spielen. Klar tat sich Odin etwas schwer damit, seine Kräfte zu kontrollieren, aber unter meiner Anweisung machte er Fortschritte. So hätte die Sozialisierung funktionieren können, leider war das der einzige Lichtblick bez. Kleinhunden.@Miss Shepard
So wie du geschrieben hast, hast du Odin unkontrolliert auf einen an der Leine zerrenden Mops zulaufen lassen. Da war doch Ärger absolut vorprogrammiert.
Und bei deiner 1. Schilderung, lasse ich den Hund doch nicht bis zu meinem durch, sondern versperre ihm eindeutig den Weg und beschütze meinen Hund. Dadurch weiß mein Hund auch, dass ich solche Angelegenheiten regle und nicht er. Das dürfte bei einem Frenchie ja kein großes Problem für dich sein, wenn du doch auch Menschen von Odin wegschlägst.Ich war so erschrocken, dass ich so schnell gar nicht vor Odin springen konnte. Im Nachhinein kommt einem alles so einfach vor. Übrigens bringe ich es nicht über's Herz, einen Hund einfach mal so wegzutreten o.ä.
Es ist übrigens Standard, dass ich mich zwischen ihn und andere Hunde stelle, wenn diese unerlaubt näher kommen, bis der Besitzer sie endlich wegholt. Voraussetzung ist, dass der Hund nicht unerwartet aus dem Gebüsch quer vor uns auf den Weg geschossen kommt. Oder auch von mir gesehen wird, bevor Odin ihn im Maul hat. Es gibt tatsächlich Menschen, denen klar ist dass ich sie nicht sehe und die ihren Kleinhund ungesehen zu meinem lassen, damit(!) Odin diesen packt. Genauso geschehen.
Wohl dem, der keine solchen Überraschungen erlebt.
Sozialisiert wird an der Leine, so auch anfangs im Schäferrudel, mit dem brävsten zuerst usw.Ich muss mein Rudel hier öfter von einem freilaufenden Schäferhund beschützen. Den lass ich nicht bis zu meinen Hunden, sondern blocke ihn vorzeitig ab. So muss Hank nicht das Rudel verteidigen.
Sehr lobenswert!
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heut morgen sind wir zwei Hunden begegnet: mini-Cocker,w und Dackel,m
beide haben gesagt, sie sind schon öfters vom DSH gebissen worden
interessant: Dackel an die Leine, Roopa bei Fuß und Dackel+Chef schnell wieder weiter
Cocker sah sehr jung + zerbrechlich aus: Roopa bei Fuß/Platz und Gespräch: Cocker ist schon 12 und sieht nur so jung aus und sie sei sehr selbstbewußt. Roopa durfte dann doch laufen und tatsächlich hat sich die kleine Cocker vor dem riesigen Roopa gestellt und zweimal gebellt(kein Bock auf son jungen Hüpfer) - da Roopa "Hund" versteht drehte er bei und beide schnüffelten auf der schönen Wiese. Roopa ging noch zweimal hin, hat aber jedesmal eine Abfuhr erhalten und Roopa sich getrollt. Bin sehr stolz auf Roopa und wie gesittet er sich benehmen kann (nur das erste, stürmische Hinrennen müssen wir noch üben)
Fand das alles sehr interessant und wie friedlich es auch mit schon geschädigten Hunden ablaufen kann. Auch das Gespräch mit der Frau war sehr angenehm - weniger der Bericht, daß in Ihrem Stadtteil Giftköder mehrfach ausgelegt werden und es schon Tote gab -
Es lohnt sich, merke ich gerade, sich auch mal ältere Threads durchzulesen. Ich habe mir Gedanken gemacht über Lottes Verhalten und hier nun herausgelesen, dass das typisch für einen SH ist. Lotte ist 16 Monate, war bisher 2 mal läufig und ist jetzt scheinbar ins Flegelalter gekommen. Sie war vorher immer eher ängstlich und zurückhaltend. Jedes Kommando wurde prompt befolgt, Lotte wollte immer gefallen. Inzwischen wird auch mal ein Rückruf ignoriert, sie rast evtl sogar noch bellend auf andere (bekannte) Hunde zu und mobbt bei Spielen in der Gruppe. Den heranwachsenden Ludwig dominiert sie auch stärker, was ich okay finde, da er schon ziemlich nervig sein kann und Lotte auch Fressbares gerne weggenommen hatte. Allein mit ihr ist dieses Verhalten nicht so ausgeprägt, da ist sie unauffällig und lieb. Beide Hunde sind aber sonst freundlich bei Hundebegegnungen. Wir haben auch einige kleine Hunde in der Nachbarschaft, z. T. alt oder krank, mit denen die 2 sehr vorsichtig umgehen. Wenn ich 2 stürmische schwarze Schäfer auf meinen Hund zurennen sehen würde, wäre ich vermutlich auch nicht begeistert. Daher werde ich in Zukunft Lotte erst später ableinen. Ludwig geht es immer ruhiger an. Was auch noch nervt ist die Pöbelei an der Leine. Aus verschiedenen Gründen wollen einige HH ihre Hunde nicht von der Leine lassen. Wenn dann ein Hund anfängt zu bellen, mischt Madame gern und laut mit. Bis wir gelassen an anderen Hunden vorbei gehen können, haben wir noch viel Arbeit. Man merkt eben auch die 5 Wochen Hundeschul-Pause. Geübt haben wir natürlich immer, gerade Ludwig hat große Fortschritte gemacht, aber ohne Trainer ist das doch was anderes.
Roopa: Bei Hundebegegnungen ohne Leine bei Fuß- toll! Davon sind wir noch weit entfernt.
Übrigens, große Hunde, die ganz normal, gerne auch wilder spielen, gibt es hier auch kaum. Schäferhunde schon gar nicht. Nur einen, der kommt aus schlechter Haltung und ist nicht sozialverträglich. -
Das ist echt interessant, wie sich die Hunde so entwickeln. Askja ist ja im ähnlichen Alter wie Lotte (14 Mon) und auch da stelle ich in manchen Situationen ein geändertes, selbstsicheres Verhalten fest. Trifft sie auf unsichere Hunde, die sie offensichtlich überfordert, löse ich das Aufeinandertreffen möglichst schnell auf. Sie ist in keiner Weise agressiv, schaukelt sich aber hoch und lässt das "Triezen" nicht bleiben. Sie unterbricht allerdings alles, was sie grade tut, wenn ich gezielt weitergehe. Wird sie an der Leine böse angepöbelt, hab ich gestern zum ersten Mal erlebt, dass sie auch grantig wurde - und fast erschrocken über sich selbst war.
Das nochmalige Nachfragen bei Kommandos, die Phase haben wir, glaub ich, fast durch. Draussen hatten wir vor 2 Wochen die letzte Auseinandersetzung, hier im Büro funzt es jetzt auch wieder.
Aber da, glaube ich, ist es mit einem Einzelhund auch viel einfacher, zumal Askja sehr führig ist. Kann mir vorstellen, dass man bei 2 Junghunden da mehr Nerven lässt.
Gleich große Hundekumpels gibt's hier zum Glück einige - genügend Gelegenheit zum Kräftemessen... -
Da sind sich die 2 jungen schwarzen Damen scheinbar doch recht ähnlich. Auf das "Mobben" oder "Triezen" habe ich die Trainerin mal angesprochen. Sie meinte, das ist ein schäferhundtypisches Verhalten. Wenn ein Hund als Opfer in einer Gruppe ausgemacht wurde und gejagt, dann mischt Lotte fleißig mit. Nicht aggressiv, aber durchaus laut und mit Zwicken. Abrufen lässt sie sich da auch. Nur eben am Anfang nicht immer zuverlässig, wenn ich einen Hund zu spät sehe und sie schon auf dem Weg dahin ist. Meist erschrecken sich die Halter mehr als die Hunde. Wenn ich einen Ball dabei habe, lässt sich Lotte sehr gut ablenken. Ein Apfel von der Wiese tut es auch.
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he LoLu
moppen geht nicht !
das muß unterbunden werden, egal welche Rasse
Gruß an die Trainerin
Habe schon oft geschrieben, daß wir in einer kleinen Spielgruppe waren (kleines abgestecktes Areal mit Trainer) bieten hier viele Trainer an, manche sogar mit Video-Aufzeichnung um die Detail zu erkennen.
un da wir sofort unterbunden, wenn sowas paassiert. und da der Pferch auch relativ klein ist, ist alles sehr wirksam. Der Hund lernt es dann, das sowas nicht gefragt ist - es reicht heute nur ein kleines Geräusch und er dreht sofort bei. Auch hat Roopa dort das erste Mal eine spritzende Wasserflasche erfahren: der hat geschaut wie ein Auto mit acht Scheinwerfern ....
Also, am richtigen Ort richtig trainieren und es klappt dann auch -
Roopa: Okay, das Thema hatten wir heute auch mit Nachbarn. Die hatten bei ihrem älteren Hund einen sehr kompetenten Trainer und gab es das Spielgruppenangebot bei Lotte nicht. Wir werden das jetzt angehen. Irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass wir mit Lotte an einem Punkt sind, wo wir mit unserer Trainerin nicht weiterkommen. Ludwig mobbt gar nicht. Der ist so freundlich zu Mensch und Hund. Lotte war nie so offen, immer eher zurückhaltend. Das Mobben macht sie, wenn ein anderer Hund verfolgt wird. Aber da auch nicht immer. Sie reagiert gut auf "Schluss", wenn ich das nicht toleriere.
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Trainer gibt es inzwischen wie Sand am Meer - kosten erst mal viel Geld - ob es was taugt, weiß man erst hinterher
Bin kein Freund von Trainern bzw. nur wenn ich von verschiedenen Seiten Gutes höre.
Dieses Spiel-Gruppen-Angebot hat mir aus mehreren Gründen gefallen:
- Empfehlung eines anderen Hundehalters
- kostet nur 5 eur pro Std. ohne jegliche Verpflichtung
- hatte damals große Sorge um Roopa, ob er überhaupt Sozialverträglcih ist, konnte sein Verhalten gegenüber anderen Hunden nicht richtig einschätzen, bewerten. Habe dann auch von einem Hunde-Bruder gehört, der in einer Problemhunde-Auffangstation gelandet ist. Dann nur schlechtes über die Züchterin im Netz - ich war schokiert ! Dies hat sich in dieser Gruppe (max 10 Hunde) dann geändert. Vorab-Prüfung ob Hund überhaupt reingenommen wird (ich Herzklopfen)
In so einem engen Raum zeigt sich wirklich ganz deutlich das Verhalten mit den verschiedensten Rassen und kommt dem Alltag ähnlich. Roopa ist bestimmt kein Langweiler, der in der Ecke steht, sondern ein Draufgänger, der auch gerne moppt und eben andere Hunde angeht. Wirklich ganz tolle Sache, alles hat sich in der Basis geändert und wir können heute fast jedem Hund mit Gelassenheit begegnen.
Denke, solche Gruppen gibt es im ganzen Land ....