Mich, Forumsneuling, würde mal interessieren, wie ihr zum Schäferhund gekommen seid. Warum ist es bei euch ein Schäferhund geworden und kein anderer? War es die Optik, der Zufall, der Charakter, ... ??? Bin gespannt auf eure Antworten,
Auf den (Schäfer-) Hund gekommen
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Hallo
als Kind hatten wir in der Familie einen Dalmatiner und einen Dobermann, klasse Hunde waren das.
Als ich soweit war bin ich durch Zufall auf meinen 1. DSH gekommen, Sie wurde fast 13 Jahre alt, da sind wir bei der Rasse geblieben, holten eine Hündin und kurz darauf einen Rüden. Der Rüde wurde leider nur knapp 5 Jahre alt. Nach dem Tod von der Hündin holten wir unsern jetzigen DSH.. die Rasse ist so einmaljg, vom Wesen, usw. Aussehen einfach wunderschön, kompakte Größe gg ich liebe den DSH.. meine Luna haben wir vom Tierschutz geholt, durch Zufall gesehen und am nä Tag geholt, gerettet? , ist ein Mischling, vielleicht
Mali? Sie ist auch wunderbar, obwohl kein DSH, .. wenns passt, möchten wir uns noch einen DSH holen, dieses mal dann einen grauen. Aber es eilt nicht.
so, jetzt ist mein Roman fertig, aber ich könnte ewig über diese Hunde schreiben.
Wünsche ein schönes we. -
Mich, Forumsneuling, würde mal interessieren, wie ihr zum Schäferhund gekommen seid. Warum ist es bei euch ein Schäferhund geworden und kein anderer? War es die Optik, der Zufall, der Charakter, ... ??? Bin gespannt auf eure Antworten,
Wie war es bei dir? -
Ich muss ehrlich gestehen mich hat die serie Kommissar rex geprägt.
Eigentlich standen dadurch nur dsh oder husky bei mir auf der liste meine bruder hatte dsh und beagle auf seiner liste und dann kam der Zufall das wir ne anzeige gelesen haben wo es dsh Welpen gab tja ein anruf ein besuch und schon war unsere Hündin da.
Desweiteren fand ich den schäferhund vom aussehen her noch nah am wolf was für mich auch ein Aspekt warWenn sie nicht mehr ist wirds schwierig dann zieht entweder wieder ein dsh ein oder ein Tschechisch slowakischer Wolfshund hier ein.
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Mein Vater hatte in seiner Kindheit und Jugend immer DSH um sich gehabt, es waren immer familientreue, verspielte, aber auch sehr wachsame Hunde gewesen. Viele Geschichten gab es dazu. Mein Vater erzählte aber auch, dass alle diese prachtvollen DSH's im Alter die Hinterbeine nicht mehr bewegen konnten (so weit ich weiß, raffte sie wirklich die kaputten Hüften dahin).
Dennoch wollten wir uns einen Schäferhund zulegen, weil uns der Charakter einfach komplett entsprach. Eine Arbeitskollegin meines Vaters hatte glücklicherweise ein kleines Rudel: 2 Weisse Schäferhunde und einen DSH, sie empfahl uns die Weissen. Da der Weisse (ohne eine Schlaftablette zu sein) eher der Familienhund ist, als es manche DSH's sind.
Ich bekam damals viel Lektüre über die Rassen zu lesen, die Kollegin half uns auch, die passende Zuchtstätte für unseren ersten Weissen auszusuchen.Wir haben es nicht eine Minute bereut. Die Weissen sind genau das, was wir an einem Schäferhund so lieben: Imposante Erscheinung, familientreue, "will to please" ohne dabei besonders "hochgefahren" oder "triebsstark" zu sein und dennoch für jeden Spaß und Aktivität zu haben! Wachsam, kinderlieb....
Kurzum für uns der passende Familien-Schäferhund -
Ich fand Schaeferhunde schon immer toll mit 12 hab ich dann meine Eltern so lange genervt, monatelang tag und Nacht bis wir dann unseren ersten bekamen.
Anka von einem wie ich heute weiss keinem guten Züchter.
Nach einem Jahr kam er und wollte mit uns den Hund tauschen, weil er uns den falschen Hund verkauft hätte.
Das einzige was wir getauscht haben waren die Papiere und dann hat zornig unseren Hof verlassen. -
Mein ganzes Leben lange habe ich Hunde. Der erste Hund meiner Kindheit war ein Collie. Ich bin sozusagen Hütehund geprägt (hatte aber auch mal eine Dackel^^). Danach kam ein Bordercollie-DSH-Mix, die ersten Australian Shepherds in Deutschland überhaupt und ein Cattledog. Ich habe viele Hunde in Urlaubsbetreuung genommen, da lernt man die unterschiedlichsten Rassen kennen. Vor zwei Jahren zogen wir nach Südamerika und Hunde sollten auf jedenfall ein Teil unseres Lebens sein. Da entschlossen wir uns für DSH. Wir brauchen Hunde die auch ein großes Anwesen bewachen und "etwas hermachen". Ein Rudel freilaufender DSH wirkt eher wie Wachhund, als ne herrlich bunte Gruppe Aussies. Für mich ist der Unterschied zwischen den derzeit "modernen Trendhütis" und den DSH kaum relevant. Im Wesen sind sie sich ähnlicher als es die Aussieleute es gerne hören würden. Der DSH punktet für mich über dem Aussie, da er einfach nie sinnlos kläfft.
Er ist für mich der Urtyp des Hüte- bzw. Schäferhundes und das pur. Was will man mehr?Es sind Hunde mit viel "will to please", reserviert gegenüber Fremden, in keinster Weise aggressiv, leicht führig, sehr verträglich untereinander und sehr menschbezogen. Die Hunde bei uns müssen hohen Ansprüchen gerecht werden: Viel Besuch, viele freilaufende Streuner, Kontakt mit Pferd, Rind, Geflügel und Wildtier, nicht das ganze Grundstück ist hundefest eingezäunt. Da braucht man zuverlässigen Gehorsam zumal sie ja im Rudel (momentan 2 Mix und drei DSH) leben. Ich bin fasziniert vom Wesen der DSH, er ist für mich der perfekte Hüte und Begleithund, ein zuverlässlicher Wächter und dieser "Hauch von Wolf".
Oh Mann, welch langer Text... ich könnt noch weiter schwärmen
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Ich habe schon als Kind Schäferhunde und Collis geliebt. Aber erst als ich 1994 von der Stadt aufs Land gezogen bin, kam der Wunsch nach einem eigenen Haustier auf. Erst holten wir uns 1995 eine Katze und 1997 folgte unsere Hündin Jessi, ein Schäferhund-Colli-Mischling von einer damaligen Arbeitskollegin.
Deren Hündin (Schäferhund-Colli-Mischling) wurde mehr unfreiwillig von einem Schäferhund gedeckt, als sie stiften ging. Damals haben wir nicht wiederstehen können und uns einen Welpen von ihr geholt.
Als unsere Hündin mit 15 Jahren starb, stand für uns fest, dass wir nicht lange ohne Hund bleiben und es diesmal ein reinrassiger Schäferhund-Rüde vom Züchter sein sollte.
Vor Rüden habe ich ja mehr Respekt gehabt, wusste ja, dass er größer und kräftiger als unsere Hündin wird. Aber die Bindung zu ihm ist so eng (Mein Mann sagt immer: Wenn du da bist bin ich Luft. :biggrin:) Mexx tippelt dann nur mir hinterher. Er ist ein ganz lieber und anhänglicher Kerl.
Ich werde mich immer wieder für einen Schäferhund entscheideno_O.Grüße Elli
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Der DSH punktet für mich über dem Aussie, da er einfach nie sinnlos kläfft.
Er ist für mich der Urtyp des Hüte- bzw. Schäferhundes und das pur. Was will man mehr?Es sind Hunde mit viel "will to please", reserviert gegenüber Fremden, in keinster Weise aggressiv, leicht führig, sehr verträglich untereinander und sehr menschbezogen. Die Hunde bei uns müssen hohen Ansprüchen gerecht werden: Viel Besuch, viele freilaufende Streuner, Kontakt mit Pferd, Rind, Geflügel und Wildtier, nicht das ganze Grundstück ist hundefest eingezäunt. Da braucht man zuverlässigen Gehorsam zumal sie ja im Rudel (momentan 2 Mix und drei DSH) leben. Ich bin fasziniert vom Wesen der DSH, er ist für mich der perfekte Hüte und Begleithund, ein zuverlässlicher Wächter und dieser "Hauch von Wolf".
Oh Mann, welch langer Text... ich könnt noch weiter schwärmen
war doch gar nicht so lang *find* und außerdem schön geschrieben.
Ich kann mich dem anschließen... das was du geschrieben hast, waren auch für mich / uns, die ausschlaggebenden Punkte warum es ein DSH werden sollte.
Und der DSH meiner besten Freundin... Das ist ein sooo toller Hund - was natürlich auch an der guten Erziehung liegt, aber schlussendlich war es tatsächlich so, dass wir uns für einen DSH entschieden haben, weil wir bei ihr live erleben konnten was für tolle Hunde das sind.
Hoffentlich ver"sauen" wir es bei unserer Motte nicht:oops: -
Hoffentlich ver"sauen" wir es bei unserer Motte nicht:oops:
Du machst dir viel zu viele Gedanken!
Ihr habt einen tollen Hund, einen ganz "normalen" Welpen mit guter Vorgeschichte, ihr belest und informiert euch, fragt andere Hundehalter und besucht einen Hundeplatz...wenn nur mehr Hundehalter diese Grundvoraussetzungen hätten
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Du machst dir viel zu viele Gedanken!
Ihr habt einen tollen Hund, einen ganz "normalen" Welpen mit guter Vorgeschichte, ihr belest und informiert euch, fragt andere Hundehalter und besucht einen Hundeplatz...wenn nur mehr Hundehalter diese Grundvoraussetzungen hätten
:oops:da hast du allerdings recht!!! trotzdem Danke... wir machen uns wirklich viele Gedanken um das "Thema Erziehung" und haben Angst was falsch zu machen - auch wenn ich natürlich weiß, dass wahrscheinlich jeder Hundebesitzer so seine Fehler macht und das auch "normal" ist;)
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Meine Eltern hatten früher Schäferhunde als Wachhunde in ihrem Geschäft. Am Wochenende durfte ich immer mit ihnen spielen und sie bürsten, später auch spazieren führen. Seit damals bin ich Schäferhundinfiziert. Ich hatte und habe auch andere Rassen, aber der DSH ist mein Favorit. Heute habe ich Hank einen DSH mit 6 Jahren, Cora eine DSH-Dobermann-Mix Hündin mit 13 Jahren und 2 Terriermischlinge mit 12 und 14 Jahren.
Der DSH ist ein toller Familienhund, der sportlich ist und mir beim Joggen und Ausreiten immer Sicherheit gibt. Mit Hank fühle ich mich überall wohl. Er ist wachsam, lieb zu Kindern, toller Reitbegleithund einfach ein Hund für alle Lebenslagen. Wenn unsere Hühner im Garten rumlaufen oder eine Freundin mit ihrem Welpen zu Besuch ist, Hank ist immer top. Er weiß einfach wann er lieb und wann wachsam sein soll, das gefällt mir besonders. Und beim Obedience haben wir zusammen auch sehr viel Spaß.
Ich bin momentan auf der Suche nach einem Welpen, habe aber noch keinen Zwinger gefunden, bei dem ich einen gesunden, gut sozialisierten Schäferhund mit geradem Rücken und nicht zu stark gewinkelter Hinterhand bekomme. Leider ist diese Suche irgendwie frustrierend, daher überlege ich mir, ob ich nicht doch auf eine andere Rasse umsteige. -
Ich bin mit Hunden aufgewachsen.
Wobei meine Familie da nicht besonders auf eine Rasse festgelegt war... die erste Erinnerung ist ein Irish Setter und ein kleiner fetter schwarzer Mischling der meinen Urgroßeltern gehörte.
Später folgten dann ein Golden, ein Mittelschnauzer und ein Deutsch Kurzhaar.Meine große Leidenschaft waren aber auch damals schon die Dobermänner.
Mit 17 bekam ich dann die Schäferhündin eines Bekannten zur Ausbildung, mit der ich dann bis zur IPO I (damals hieß es noch SchH) gearbeitet habe.
Dann kam das Studium und erstmal die hundelose Zeit.Im letzten Semester konnte ich mir dann den lang gehegten Wunsch nach meinem Dobermann erfüllen und aus dem Tierheim zog mein Lenchen bei uns ein.
Mein Lebensgefährte war von Anfang an eher der DSH Fan bei uns. Darum folgte nur wenige Monate später - ebenfalls aus dem Tierheim - ein DSH Rüde Mark von der Innschleife.Vorerst sollte diese Konstellation beibehalten werden.
Nach Lenas Tod zog wieder ein Tierheimdobermann bei mir ein, meine Naomi. Mit der ich dann auch begann mehr Hundesport zu treiben. Auf Grund der wiederkehrenden Erinnerung, wie viel Spaß doch die gemeinsame Arbeit mit dem Hund am Platz macht, sollte der Nachfolger von Mark nicht mehr aus dem Tierheim kommen, sondern es sollte ein SV Welpe werden, damit ich eine gute Chance auf einen gesunden Hund habe, mit dem ich auch weiter arbeiten kann.
Die Wahl viel auf unseren Ekko.... das es im Nachhinein unter den oben genannten Gesichtspunkten nicht die beste Wahl war, weiß jeder, der unsere Geschichte kennt, aber das ist ein anderes Thema und tut der Tatsache keinen Abbruch, dass ich das Krümelmonster trotzdem gern habeAls letzte im aktuellen Bund zog Dobermannhündin Cardassia aus österreichischer Zucht bei uns ein. Ein toller lieber Hund mit dem ich viel Spaß habe. Aber leider findet man beim Dobermann das was ich als Gebrauchshund definieren würde, so gut wie nicht mehr.
Darum wird sie auch der letzte Dobermann für mich sein und ich werde in Zukunft wieder einen Schäferhund führen, in der Hoffnung dass ich endlich mal einen gesunden DSH mein Eigen nennen kann. -
Wir hatten schon immer Schäferhunde oder Schäferhund-Mixe gehabt. Für mich kam nie ein anderer Hund als ein Schäferhund in Frage.
Meine beiden letzten Schäferhunde waren zwar keine DSH mehr, sondern Malinois. Aber ein Malinois ist ja auch ein Schäferhund.Ich bin momentan auf der Suche nach einem Welpen, habe aber noch keinen Zwinger gefunden, bei dem ich einen gesunden, gut sozialisierten Schäferhund mit geradem Rücken und nicht zu stark gewinkelter Hinterhand bekomme. Leider ist diese Suche irgendwie frustrierend, daher überlege ich mir, ob ich nicht doch auf eine andere Rasse umsteige.
Diese Erkenntnis habe ich schon beim Kauf meines vorherigen Hundes machen müssen.
Der nächste Hund der bei mir einziehen wird, soll ein Langhaariger sein. So wie ich es sehe, wird es wohl ein Tervuere oder Gronendael werden. Wenn ich allerdings einen Altdeutschen Schäferhund bekommen könnte, der meinen Vorstellungen entspricht, könnte es auch gerne wieder ein DSH werden.VG
Klaus und Bea