Metcho`s Problem teil 1

  • Hallo


    Wir haben nicht nur ein sondern mehrer Probleme mit Metcho.Er kam im August 2012 aus Bulgarien mit fast 5 Monaten zu uns.Metcho war von anfang an ängstlich.Wir haben drei Hundeschulen durch,die erste,konnte mit ihm nichts anfangen,weil er auf alles andere reagierte nur nicht auf das was er machen sollte.Die zweite war genauso und die dritte,da war ich fast ein Jahr,einzelstunden genommen,zu den Ausreissertreffs gegangen,das war für Hunde die nicht abgeleint werden konnten,die konnten sich dann austoben.Die Hundelehrerin,so sag ich das mal,hat uns aufgaben gegeben,die anscheinend doof waren.Metcho hatte vor alles angst,kamen Menschen auf uns zu oder liefen hinter uns,dann sollten wir die Strassenseite wechseln,also,lief ich im zick zack zum Park.Damit er mal abgelenkt ist und sich mehr auf uns konzentriert,sollte ich mit ihm ein ziehspiel spielen,von der Haustüre bis zum Park und ihn auch mal gewinnen lassen.Gesagt getan,aber Metcho hatte kein interesse,er achtete lieber auf die Autos und den großen Bus,ohweh,wenn der Bus kam,konnte ich ihn nicht mehr halten,er wollte nur noch weg.waren wir im Park,ist er wieder vernünftig gelaufen,man hat seine erleichterung gemerkt.Im Park lernten wir dann Leute kennen,die meinten mir Ratschläge zugegeben,wo ich garnicht mit einverstanden war.Da Metcho nicht abrufbar ist,konnte ich ihn nicht ableinen.Alle Hunde die abgeleint waren,kamen natürlich zum Metcho hin,er wollte auch spielen,konnte wegen der Leine nicht so.Die Leute meinten,ich sollte ihn einfach ableinen,er würde schon wieder kommen und wenn nicht,ihn dann mit ein Schlüssel oder stock abwerfen,beim nächsten mal würde er sich überlegen nicht zukommen.Das hab ich natürlich nicht gemacht,weil ich schlag ja meine Kiddys auch nicht mit ein Baseball schläger,weil sie nicht hören.Also,durfte ich mir anhören,er wird ein Beisser,er hat keine Bindung zu uns,wir sollten ihn lieber abgeben,ich kam sehr oft vom Park zurück,wo ich nur noch geheult hatte.Ich bin dann andere Uhrzeiten im Park gewesen wo ich wußte das die Leute nicht da sind.Habe mit metcho sitz und platz geübt,an der Leine gin es super,nach ein paar wochen konnten wir dann mit ihm mal größere strecken laufen und sind mit ihm auf ein eingzäunten Platz gefahren,man war er glücklich mit anderen zu spielen,natürlich hörte er nicht und kam auch nicht wenn wir ihn ruften.


    Im August,dieses Jahres sind wir dann umgezogen,weil dritte Etage für Metcho,ging garnicht.Jetzt wohnen wir im Erdgeschoss,wo das Problem mit dem bellen anfing. Kommt jemand zu Besuch bellt er zwar am Fenster, aber nicht böse. Hinweis halt. Bei anderen Menschen ist das Bellen definitiv agressiver. Kommt der jenige ins Haus, freut er sich und begrüßt ihn auch freundlich.Bringen meine Kiddys neue Freunde mit,werden sie erstmal angebellt,.Er stellt sich vor sie bellt sie an und rennt ins Schlafzimmer,das geht dann ca.eine std. so.Nachher läßt er sich streicheln. Seit dem wir hier wohnen,hat er sich verändert,ich kann mit ihm an der Strasse laufen,er läuft jetzt auch an den leuten vorbei,manchmal mit knurren,kommt auf die Person an.Metcho kann ich aber immer noch nicht ableinen,ich versuch schon alles,hab viel leckerchen immer mit.


    Wenn andere Hunde erscheinen, geht er tiefer und schleicht sich an "seine Beute" ran um dann irgendwann mit einem Höllenspektakel auf die Hunde zu zu rennen,was natürlich nicht richtig geht,da er ander Leine ist.


    Leute im Dunklen geht er auch mit Getöse an. Er ist dann auch garnicht oder nur sehr schwer zuhalten.Mein Mann meint,das liegt daran,weil wir im Park mal von ein anderen Mann angemacht wurden,weil er gebellt hatte,da zog der Mann ein Messer und bedrohte mich,er sollte aufhören zubellen ansonsten sticht er ihn ab.Also,im dunkel kann ich garnicht mit ihm alleine laufen,alle Männer sind bedrohungen und komischer weise dann auch die großen Hunde.Nachts knurrt und bellt er sie an,aber Mittags will er spielen.Komisch.


    Ich hoffe ich hab nicht zuviel geschrieben,es gibt noch soviel was ich schreiben kann und wissen möchte.Meine frage ist eigentlich,wie kann ich es schaffen das er mal abrufbar wird,sich nur auf uns konzentriert und nicht auf Fahrradfahrer,Jogger oder Kinder......


    Achso,er ist unser erster Hund,seine Mutter ist die hälfte von ihm und da er ein Schäferhund ist,ziehen viele Leute hier in der Umgebung ihrer Hunde weg oder Leinen sie schnell an,weil angeblich der Schäferhund von Natur aus ein beisser ist.Ist das war?




     

  • Der Schäferhund ist nicht, wie auch andere Hunderassen es nicht sind, grundlose "Beisser"! In erster Linie hat dein Hund schlechte Erfahrungen gemacht, und das nicht wenig. Das heisst einfach, ihr müsst ihm Stück für Stück Sicherheit geben. Ggf. solltet ihr mit Unterordnung rangehen und beim Gassi gehen auf freien Flächen mit einer Freilaufleine arbeiten. Was mir persönlich, und meinem Hund, der auch recht unsicher ist, geholfen hat, eigene Sicherheit zeigen, das stabilisiert auch den Hund ;)

  • Also zuerst einmal: Nein, Schäferhunde sind nicht von Natur aus Beisser. Natürlich kennt wohl jeder Menschen einen Schäferhund, der mal gebissen oder anderweitig negativ aufgefallen ist. Das liegt aber daran dass der Schäferhund die mit Abstand am meisten vertetene Rasse ist. Ca. 1/4 aller Rassehunde, die im VDH geboren werden, sind Schäferhunde. Der Rest verteilt sich auf über 250 andere Rassen. Das ist ähnlich wie mit einem VW Golf: Jeder jat wohl schon mal einen VW Golf gesehen, der im Strassenverkehr negativ aufgefallen ist. Das bedeutet aber nicht dass Ferrarifahrer prinzipiell rücksichtsvoller und vorsichtiger sind. Es ist halt so dass man, je mehr Schäferhunde gehalten oder VW Golfs gefahren werden, man dann auch häufiger mal auf einen Hundehalter oder Autofahrer trifft, der sich rücksichtslos verhält oder mit seinem Hund bzw. Auto nicht richtig klar kommt.


    Natürlich ist der Schäferhund ein grosser Hund, der je nach Individuum und Zuchtlinie sich oft nicht die Butter vom Brot nehmen lässt. Dadurch reagiert er auf Prägungs-/Haltungs-/Ausbildungsfehler entsprechend anders als ein von natur aus zurückhaltender Hund. Aber viele Terrier, Teckel, andere Hütehundrassen etc. reagierern darauf nicht anders. Aber einen kleinern Hund klemmt man sich im Norfall einfach mal unter den Arm und trägt ihn aus einer Konfliktsituation hinaus. Das geht bei einem Schäferhund natürlich nicht, da muss man dann durch jede Situation durch.


    Es tut mir leid dass Ihr so viele Probleme mit Eurem Hund habt. Aber ich fürchte Du wirst mit seinem Problemen leben lernen müssen. Das ist eines der drei grossen Probleme mit Hunden aus dem Auslandstierschutz: Man holt aus anderen Ländern Hunde, die vorher auf der Strasse gelebt haben, möglicherweise als Welpen in ihrer wichtigsten Prägephase keinen Kontakt zu Menschen hatten, später dann vielleicht noch überwiegend negative Erfahrungen mit Menschen gemacht haben, in unser heute sehr enges Lebensumfeld, mit vielen Menschen und vielen Umweltreizen, die auf die Hunde von allen Seiten einprasseln, einem Umfeld in dem Hunde sich oft nicht mal mehr artgerecht ausleben dürfen, und erwartet dass die Hunde dann damit klar kommen.


    Normalerweise sollte man sich nur dann für einen Hund aus dem Auslandstierschutz entscheiden, wenn man bereits viel Erfahrungen im Umgang mit Hunden besitzt und die vielfältigen Probleme, die mit diesen Hunden auftreten können, dadurch kompensieren kann. Man sollte auch als erfahrener Hundehalter von solchen Hunden Abstand nehmen, wenn der Hund aufgrund der Wohnsituation oder auch der familiären Situation sehr gut in sein Umfeld passen muss. Sprich je enger ich mit anderen Menschen zusammen lebe, je häufiger ich mit meinem Hund auf andere Hunde treffe, desto besser muss mein Hund "passen". Wenn ich mit einem Angsthund oder einem Hund, der viel bellt, oder einem aggressiven Hund irgendwo alleine im Wald lebe, dann fällt mir das Leben mit diesem Hund sehr viel leichter als wenn ich mit ihm in der Stadt in einem Mehrfamilienhaus wohne und ihm seine notwendige Bewegung in einem öffentlichen Park verschaffen muss der von Spaziergängern, Joggern, Radfahrern und anderen Hundehaltern stark frequentiert wird und von meiner Wohnung nur zu erreichen ist wenn ich an Strassen mit starkem Verkehr entlang laufe. In so einem Umfeld muss mein Hund einfach besonders angepasst sein, da wähle ich die Rasse, den Hund und dessen Herkunft mit äusserstem Bedacht.


    Bei Deinen vielen Problemen kann Dir nur ein guter Trainer vor Ort helfen. Pauschal kann man nur sagen dass Du das Umfeld Deines Hundes so ruhig und konfliktlos wie möglich gestalten solltest. Ich würde Kontakte zu anderen Hunden auf den Spaziergängen prinzipiell unterbinden. Du kannst Deinen Hund nicht ableinen (und es ist sehr vernünftig dass Du auf Menschen, die Dir raten ihn abzuleinen, nicht hörst), und die Probleme, die er angeleint mit anderen Hunden hat, werden nicht besser wenn sie sich von Begegnung zu Begegnung vertiefen. Hudnekontakte sollte Dein Hund nach Möglichkeit erst mal nur in einem ruhigen und entspannten Umfeld mit gut soziallisierten Hunden in Anwesenheit eines guten Trainers haben (da Dir als Hundeanfänger die nötige Erfahrung fehlt wann der Hund aus den Begegnungen herausgenommen werden soltle).


    Es wird sehr lange dauern an den diversen Problemen zu arbeiten, und die Schritte zum Erfolg werden sehr klein sein. Maßgeblich ist vor allem Dein Verhalten in Konfliktsituationen, denn durch Dein Verhalten gibst Du Deinem Hund Sicherheit, oder aber Du verunsicherst ihn zusätzlich. Z.B. das "nach vorne gehen" im Dunkeln machen Hunde, die Angst haben bzw. unsicher sind.


    Solche Hunde brauchen ganz souverände Menschen, denen sie vertrauen können. Von daher msust Du viel lernen, an Deinem Verhalten arbeiten, und dann den Hund in den richtigen Momenten richtig bestätigen. Alleine wird Dir das nicht gelingen, und über's Internet wirst Du das auch nicht lernen können. Du brauchst auf jeden Fall jemanden mit viel Erfahrung vor Ort, mit dem Du wirst lange zusammen arbeiten müssen. Es gibt spezielle Trainer für verhaltensauffällige Hunde, vielleicht wäre so einer für Euch besser geeignet als Trainer in 08/15-Hundeschulen. Erkundige Dich mal beim örtlichen/Tierheim/Tierschutzverein, manchmal können die jemand Vernünftigen empfehlen.


    Nicht selten ist es hilfreich irgend einen HUndesport mit solchen Hunden zu beginnen. Nicht mit dem Ziel später eine Sportskanone an der Leine zu haben. In dem Fall ist der Weg das Ziel. Man kann sich über kleine Fortschritte, die nichts mit den Problemen im Alltag zu tun haben, freuen, und wird mit dem Hund nach und nach ein Team. Das Angebot idt heute so vielfältig dass man für fast jeden hund etwas Geeignetes finden kann.

  • also erst mal will ich sagen, dass dies ein DSH - MIX ist (rein von der Beißstatistik her ist das nämlich verfälscht!).


    Zum Kern: Du mußt Deinem Hund klare Bilder vermitteln: Das will ich (also ist richtig, das bestätige ich egal mal wie) und das will ich nicht, dass kann auch durchaus mal mit einem Negativ-Verstärker einhergehen. Ich vergleiche das gerne mit der heißen Herdplatte: Ein Kind das sich einmal richtig verbrannt hat wird das nicht wieder tun. So sehe ich das auch mit Hunden bei Dingen die für den Hund an Lieb und Leben gehen. Da greife ich auch mal zu dratischen Mitteln, damit es gleich ERFOLG hat und ich nicht erst meinen Hund von der Straße abgratzen muß gegebenenfalls. Ich sage klar und unmißverständlich was ich möchte, so dass es mein Hund verstehen kann. Zeitgleich ist es natürlich wichtig, eine Vertrauensbindung aufzubauen. Dies kann ich auch nur bedingt beschreiben. Unter anderem heißt das für mich: Der Hund muß verstehen was er soll bzw. nicht soll. Das heißt Lob und Tadel müssen innerhalb von 3 Sek. erfolgen. Keine Willkürlichkeiten egal in welcher Form. Dies bedeutet: Heute finde ich ganz toll was Du tust (gerade beim Welpen tut man das gerne!) und Morgen darfst Du das aber nicht mehr!


    In welchem Bundesland wohnst Du? Hier brauchst Du kompetente Hilfe VOR Ort, der Dich begleitet.


    Ich persönlich finde es blöd immer nur eine Hundeschule oder Verein zu empfehlen. Es wäre besser konkrete Vorschläge zu machen z.B. der Verein xyz hat sich spezialisiert auf VPG Sport oder Agility oder in diesem Verein xz gibt es einen Hundetrainer/Ausbilder der mit *versauten* Hunden arbeiten kann und weiß was er tut. Das hilft mehr, als nur die Empfehlung zur Hundeschule. Waschbär hat hier auch schon einen konkreten Vorschlag gemacht.


    Des weiteren kann ich Dir empfehlen: Höre vor allen Dingen auf Deinen "Bauch" . Die Entscheidungen bezüglich Hundeerziehung und wie das geht war bei mir grundsätzlich so. Erst jetzt kann ich Begründen warum ich wie, was und wo getan habe.


    Angelika


    P.S. Kannst mich auch gerne mal kontaktieren per Telefon.

  • Hallo hier ist das Herrchen vom Metcho......


    Ich habe in dieser Sache ein sehr Positive Sache erlebt.....


    Metcho ist nur am Ziehen gewesen egal wann und wo es sei wir sind in einer Seitenstr eingebogen die verlassen ist.....


    Nach mehreren Versuchen bei diversen Hundeschulen haben wir jetzt eine Gefunden die wir vertrauen und auch wo Metcho aufblüht.....
    Nach drei Stunden in der Hundeschule ging es um das Thema Abrufen...Da Metcho nicht hören wollte und auch nicht gekommen ist sagte der Hunde Trainer zu uns ihr müßt die Stimme anheben und nicht Freundlich sein........Das haben wir auch gemacht als Metcho gemerkt hat mom die haben ne ganz andere Tonlage drauf kam er dann nach ca 15 min. Der Hundetrainer meint ihr müßt ihn jetzt Rügen, meine Frage damals wie Rügen? Er sagte mir wenn Hunde im Rudel Leben und einer Tanzt aus der reihe zwickt der Rudelführer(Leithund) ihn im Ohr und damit Rügt er ihn. Das sollte ich dann machen nur nicht in einer Gebückten Haltung. Nachdem ich ihn Leicht im Ohr gezwickt habe habe ich ihn wieder Laufen lassen auf den Trainingsplatz und beim nächsten rufen oha drehte er sein Kopf zu mir und ist gekommen.....Das soweit auf den Trainingsplatz......


    1 Tag Später bin ich mit ihm abends unterwegs gewesen und er hat wieder voll den Hermann gemacht. Gezogen Gebellt usw......Habe ihn sitz machen lassen und gezeigt das er keine Angst haben brauch. Das ging 5 min gut und es fing wieder an und da habe ich das angewendet was der Hundetrainer mir geraten hat. Ich habe ihn bei der nächsten Situation die aufgekommen ist sofort gerügt mit dem Ohren Zwicken und siehe da seitdem macht er bei mir die Zicken nicht mehr. Ab und an Zieht er aber dann hole ich ihn wieder zurück....
    Das sind nur minimale erfolge aber die Häufen sich.....mehr wie die Sache mit den Ohren würde ich nie machen, Tiere Schlagen geht gar nicht ein Hund der schon Panik hat muß man nicht da durch Stärken........


    Rügen heißt nicht gleich Schlagen........Aber Rügen ist nicht Positiv sondern eher Negativ........


    So Heute sind wir am Rhein(Duisburg) gewesen wir Wohnen in Oberhausen NRW


    Da haben wir Heute mal was Positves erlebt Metcho konnte ohne Leine Laufen ok mit dem Hören hat es noch nicht so gut geklappt aber mit erhobene Stimme wußte er das er zurück kommen sollte.....Nur so erwähnt wir sind unten am Rhein Ufer gewesen und er kann da nicht weglaufen es sei er schwimmt durch den Rhein.....


    Meine Frau hatte erst Panik, ich habe ihr gesagt wenn du Nervös bist merkt der Hund das und du verunsicherst den Hund, bleib Locker und Lauf Weiter, Metcho ist uns nicht von der Seite gewichen mal ca15-30 Meter von uns und sobald wie stehen geblieben sind hat er uns beobachtet. Da es am Rheinufer recht Hüglig ist konnten wir uns etwa verstecken als er herum gerannt ist....Als er uns nicht mehr gesehen hat ist auf den höchsten Punkt am Rheinufer gelaufen und fing an zu Janken, darauf habe ich ihn gerufen und er ist in nu bei uns gewesen mit ein Ruf ohne zu Meckern oder so. Da hat er sich auch ein Leckerchen Verdient....Weil man meine Frau immer Vorhält das er keine Bindung zu uns hat habe ich ihr gezeigt das es so nicht stimmt. Ich habe Metcho bei mir gehalten und meine Frau hat sich versteckt nicht 5 Meter von uns sondern weiter weg... Ich habe ihn los gelassen und er hat erst mal geschaut wo Frauchen ist, selbst ich hatte sie aus den Augen verloren sie hat einmal laut gerufen und er ist sofort zu ihr gerannt und er hat sich gefreut das er bei Frauchen gewesen ist das haben wir 2 Stunden geübt und es hat geklappt. Es sind uns auch Hunde entgegen gekommen und er hat mit diesen Hunde gespielt.....Das sind so Positive Erfahrungen die wir machen und wir sehen das er Spass hat er dankt es uns auch in dem er kommt aber Leider klappt es meißtens nur an solchen Plätzen wie Rhein, Ruhr usw da wo viel Wiese ist.....Ich würde so etwas nie im Park machen oder auf einer Hundewiese da er einfach so wie unser Hundetrainer meint nur verspielt ist......




    Da meine Frau immer nur Negative Erfahrung von andere Hundebesitzer bekommen hat, ist sich auch etwas vorsichtig was der Hundetrainer auch gut findet nur sollte sie ein Stärkeres auftreten gegenüber den Hund haben und seitdem läßt sie sich nichts mehr Sagen und jetzt klappt auch das laufen an Straßen ohne Probleme auch wenn Leute ihr entgegen kommen nur halt Große Schwarz gekleidete Personen mag er nicht. Das kommt durch den Vorfall im Park, der Hundetrainer meint das ist normal aber das müssen wir noch im griff bekommen. Er Bellt und Knurrt die Personen nur an, die meißten wechseln schon die Straßenseite, da sie Metcho kennen und wissen das er eigentlich ganz Lieb ist.....Das Problem ist die meißten bekommen bei mir den Mund nicht auf, diese Leute haben kein Arsch in der Hose zu mir immer Lieb und wenn meine Frau alleine ist voll drauf und wenn wir zusammen gehen drehen die direkt ab. Auch wir haben unser Stolz auf solche Leute verzichten wir gerne, alle die Metcho kennen wissen er ist ein ganz Lieber Hund der sich wirklich mit jeden Hund verträgt. Es sei es wird Dunkel und meine Frau ist alleine mit ihm Unterwegs dann ist das so als ober meine Frau beschützen will.....Wie gesagt der Hundetrainer meint das es halt durch den Vorfall im Park ist und es sich auch legen wird ist halt nur ein Langer weg der Steinig und Schwer wird. Ich sage mein Sohn ist 17 Jahre meine Tochter ist 15 Jahre diese Wege sind Steiniger gewesen und Heute stehen die mit beiden Beinen auf dem Boden und das Schaffen wir auch mit Metcho......


    Meißtens ist das so es gibt gute Tage und halt Schlechte Tage und wie wir ihn bekommen haben hatten wir in einer Woche nur 1 guten Tag und nach den ganzen Monaten Arbeit usw haben wir jetzt Ausgeglichene Tage. Aber wir werden alles versuchen das der Metcho keine Angst mehr haben muß und auch mal Frei laufen kann ohne Ärger von anderen Leute....


    Da kommen wir zum Thema Schäferhund Killer Bestie wie gesagt 3 mal am Tag hören wir meiner ist vom Schäferhund gebissen worden genauso einer wie sie haben...Ich schau dann immer Metcho an und sage zu ihn. Bist aber auch ein Killer mit ein Lächeln oder ich sage es gibt keine dummen Hunde nur Dumme Menschen, denn wenn uns Hundebesitzer entgegen kommen die auch Ahnung von Hunde haben, sehen von weiten das er noch Jung ist und er darf an diesen Hunden auch Schnuppern und mit ihnen auch Spielen......Letztens durfte er erste mal mit ein Rudel Schäferhunde Spielen das hat ihn richtig gut getan....Das Pärchen hat mich verstanden ihnen weht auch so ein Gegenwind ins Gesicht wenn sie mit den Hunden Spazieren gehen........


    So das sind so meine Erfahrungen mit Metcho, wenn meine Frau mit ihm geht ist es so wie sie es Oben beschrieben hat. Das haben mir auch schon Hundebesitzer gesagt die uns kennen das er bei mir anders ist wie bei meiner Frau......Ich weiß das viele Fehler der Hundebesitzer macht und nicht der Hund.....Ich muß meine Frau auch in Schutz nehmen sie mußte fast ein Jahr alleine mit den Hund raus, da ich von Januar bis ende Oktober an Krücken gebunden gewesen bin und bis Juli nicht aufstehen durfte nur für das Nötigste halt. Da ist viel zeit verloren gegangen das weiß ich und meine Frau hat man angesehen das sie Traurig gewesen ist wenn sie mit Metcho wieder gekommen ist. Da ich jetzt wieder richtig laufen kann nehme ich mir auch Zeit für Metcho und binde meine Frau damit ein, denn eins muß Stimmen beide müssen Erziehung Technisch den gleichen weg einschlagen und meine Frau verliert immer mehr die angst nur sie hat die Angst halt noch im Hinterkopf die Beschimpfungen usw....


    Ich habe meine Frau gesagt die soll sich in ein Schäferhundforum Anmelden und sich schlau machen das es nicht so ist wie die Leute immer sagen......Da in solchen Foren auch Leute mit Rat und Tat beistehen und auch eventuell helfen können.........

  • das hört sich doch schon gut an
    das nicht jeder tag gleich ist kennen wir alle
    und doofen hundebesitzern begegnen wir alle mal, manchmal auch mehreren ^^
    denke das gestern hat euch gezeigt das es funktionieren kann
    bis euer hund sicherer ist würde ich in den Park gar nicht mehr gehen


    grüße shari

  • Der anfang ist doch schon gemacht ist doch super.
    die anderen Hundebesitzer kennt jeder einfach ignorieren oder einmal richtig auftreten und die lassen einen das ganze leben in ruhe so machs ich meistens wenn die merken mit der können wir es machen hören die nie auf einfach mal bestimmt sein. Klappt ja bei dir und deine Frau lernt es bestimmt auch schnell.

  • Es ist völlig normal, dass Fremde immer alles besser wissen. Haltet euch einfach an eure Linie und denkt euch euren Teil. ^^

  • Das machen wir auch..... Wir danken euch,für die großartigen Antworten.....Besonders mir,Frauchen von Metcho, hat es sehr geholfen.....

  • Das machen wir auch..... Wir danken euch,für die großartigen Antworten.....Besonders mir,Frauchen von Metcho, hat es sehr geholfen.....


    Schön, das dir trotz viel drum herum geholfen werden konnte. Viel spaß weiter mit deinem Hund!! ;)

  • Spaß werden wir immer mit ihm haben und werden euch auch weiter auf den laufenden halten :)