bei uns bei 2 Hunden pro Hund 135€,
ein einzelner Hund ist günstiger
bei uns bei 2 Hunden pro Hund 135€,
ein einzelner Hund ist günstiger
Bei uns sind es 80 Euro.
Wir zahlen 84 Euro, der zweite kostet 168 Euro und jeder weitere danach ebenfalls.
Ich zahle für den ersten Hund 60€ und für jeden weiteren 80€.
Hier bei uns 80 €
So sieht es bei uns aus:
Meine Tochter hätte bei 3 Hunden jeweils 195€ zahlen müssen.
Somit war der dritte Hund hier gemeldet. =125€ gespart.
LG Terrortöle
Hier sind es 20€ für den 1. Hund, für den 2. 40€.
Wobei ab 2022 für den 1. Hund bereits 40€ und den 2. dann 60€ auf dem Plan stehen. Obwohl das im Gegensatz zu euch wirklich Peanuts sind, das ist schon heftig😡
Ich sag doch, ich leb im Paradies🙃🥳
Andere sagen aber A.d.W. dazu🤪
Bein uns bleibt es bei 150 Euro, d.h. jeweils pro Hund, egal wie viele und welche Rasse (auch sog. Kampfhunde kosten nichts mehr). Also wer drei Hunde hat, zahlt demzufolge 450 Euro.
Bei uns sind es 20 € für den 1. Hund, 45 € für den 2. Hund und 75 € für den 3. und jeden weiteren Hund. Für gefährliche Hunde zahlt man allerdings 600 € pro Jahr.
Gefährliche Hunde sind (obwohl ich dachte, dass es in Niedersachsen keine Liste gibt):
Gefährliche Hunde sind solche Hunde, bei denen nach ihrer besonderen Veranlagung, 2 Erziehung und/oder Charaktereigenschaft die erhöhte Gefahr einer Verletzung von Personen besteht. Gefährliche Hunde im Sinne dieser Vorschrift sind insbesondere Hunde der Rassen Bullterrier und American Staffordshire Terrier, Hunde des Typs Pit Bull Terrier und Kreuzungen dieser Rassen oder dieses Typs, ferner Bullmastiff, Dobermann, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Kaukasischer Owtscharka, Mastiff, Mastin Espanol, Mastino Napoletano, Rottweiler, Staffordshire Bullterrier, Tosa-Inu und Kreuzungen mit den vorgenannten Rassen und Typen (gem. Anlage 1 zu § 2 Abs. 1 der Gefahrtier-Verordnung-GefTVO v. 05.06.2000 Nds. GVBl. Nr. 12/2000, S. 151).
Bei den 140 €, die wir für drei Hunde bezahlt haben, gab es allerdings nicht mal eine Steuermarke. Mir persönlich wäre das jetzt nicht so wichtig, denn unsere Hunde sind bei Tasso registriert und wenn sie verloren gehn sollten, werden wir sicher eher über Tasso informiert, wenn mein hund gefunden wurde, als von der Gemeinde.
Aber das Problem ist, dass beispielsweise im Bersenbrücker Freibad die Hundemarke gezeigt werden muss, wenn man dort beim Hundeschwimmen dabei sein will. Nach Rücksprache mit den dortigen Organisatoren musste ich dann die Rechnung der Gemeinde (auf der aber auch die Grundsteuer A und B mit drauf ist und die sich in 3 Raten aufteilt) mit den Kontoauszügen vorweisen, auf denen erkenntlich ist, dass die Beträge abgebucht wurden - das war wie Buchhaltun und darum verzichte ich seitdem, mit den Hunden zum Hundeschwimmen nach Bersenbrück zu fahren ... eine Hundemarke zeigen wäre deutlich einfacher.
Auch sonst wird hier für die Hunde nichts getan - Hundefreilaufflächen brauchen wir zwar außerhalb der Brut- und Setzzeit eigentlich nicht, weil es hier genug Hunderouten gibt, wo Freilauf erlaubt ist, aber in der Nachbargemeinde gibt es auch ein Munagelände und dort wurde den Hundehaltern erlaubt, mit den Hunden dort trainieren zu dürfen und sie auch auf dem hoch eingezäunten Gelände laufen lassen zu dürfen. Hier wäre das sicher auch möglich, denn das Gelände gehört der Gemeinde und nur ein klitzekleiner Anteil wird als Bauhof genutzt und die Firma, die Feuerwerkskörper in den ehemaligen Bundeswehr-Gebäuden lagert, ist ja wirklich nur dann aktiv, wenn die Ware verladen wird - also ab Dezember.
Wenn ich dann mit der Schweiz vergleiche, respektive mit dem Örtchen Wahlen, in dem wir lebten, dann waren es dort 10 Franken für zwei Hunde (pro Hund 5 Franken) und dafür standen an den Wegen, die "hundefrequentiert" waren, immer Robbiedogautomaten - also Kotbeutelspender mit Mülleimern. Es gab eine Hundefreilauffläche und im Umkreis von 20 Kilometern zwei Hundeschulen und einen Hundesportverein, sowie einen Hundesportplatz vom SV (dort erntete ich allerdings immer wieder Kritik an meinen Langstockhaarigen).
Es gibt allerdings bei uns auch die Möglichkeit der Steuerbefreiung für Diensthund, Züchter (die zahlen eine ermäßigte "Zwingersteuer"), Hunde die der Allgemeinheit dienen, Servicehunde oder für Hunde, die ein Grundstück bewachen, das mindestens 500 m vom nächsten bewohnten Haus entfernt liegt.
Überdies steuerbefreit sind Hunde, die als Melde-, Sanitäts-, Schutz-, Fährten- oder Rettungshunde verwendet werden und eine Prüfung vor anerkannten Leistungsrichtern abgelegt haben. Das mit dem Antrag vorzulegende Prüfungszeugnis darf nicht älter als zwei Jahre sein.
Wenn die Hundesteuer hier deutlich höher wäre, würde ich eventuell sogar überlegen, dann in Richtung IGP-Prüfung zu schauen, denn irgendwann lohnt sich der Aufwand, einen geprüften "Schutzhund" zu halten ... zumindest dann, wenn sich die Hundesteuer mit dem 3. Hund auf 450 € erhöht. Dann müsste der 3. Hund wohl ein Hundesportler werden
96 Euro ersthund
Zweithund 125
Gefährliche Hunde 525 Euro
Boss Das ist wirklich sehr günstig bei euch.
Habe gerade mal nachgeguckt, ein 2. Hund würde hier 110,00 Euro kosten.
🙈irre
Ich bin erstaunt, leider nicht positiv, was da so an Hundesteuer bei euch zu berappen ist.
Ich weiß nur vom Hörensagen, dass es zB in Wien auch deutlich teurer ist.
Hier sind es knapp 60 Euro für den ersten Hund.