Welpenschule, Hundeplatz und die tägliche Erziehung

  • Hallo Zusammen,


    mich quälen einige Themen bei denen ich noch keine klaren Antworten gefunden habe. Wie schon in einem anderen Thread beschrieben gibt es einfach zu viele "Wahrheiten" und meine Vermutung ist, dass man sich irgendwann für eine entscheiden muss. Doch vorher möchte ich meine Gedanken hier niederschreiben und vielleicht hiflt es dem ein oder anderen ja auch weiter.


    Wie schon geschrieben ist unsere Lia jetzt gerade mal 14 Wochen alt. Uns wurde entweder eine Hundeschule oder ein Hundesportverein zur Erziehung und Sozialisierung ans Herz gelegt. Wir wurden dann durch Zufall von einem der Trainer des örtlichen Hundesportvereins angesprochen und haben uns diesen dann auch angeschaut. Der erste Eindruck war gar nicht schlecht und die Trainer scheinen (für einen Laien ausgedrückt) ihr Handwerk zu verstehen.


    Wohlgemerkt, wir sind dort aufgeschlagen als die Kleine gerade 9 Wochen alt war. Mit der Zeit muss ich aber gestehen, dass sich bei mir einige Zweifel breit machen. Ich treffe in der Mittagspause immer viele Hundehalter auf der Freilaufwiese hinter unserer Firma. Dort sind unter anderem auch zwei Hundetrainer von anderen Hundesportplätzen unterwegs. Da durfte ich mir vor ein paar Tagen schon eine kleine Predigt anhören was ich unserem Schützling doch so langsam alles abgewöhnen sollte.


    - auf der Wiese laufen um keinem Fahrradfahrer in die Quere zu kommen
    - das Kauen auf dem Ball. Die Einzelteile könnten verschluckt werden
    - Nicht an Fremden Personen hochspringen
    - das Bellen wenn sie beim Spiel mit anderen Hunden ist oder auch sonst wenn WIR es nicht möchten
    - das Abrufen nachdem sie sich einen fremden Ball gekrallt hatte
    - und eben der Rat mit der Hundeschule zwecks Sozialisierung da sie angeblich Angst hätte
    - nicht an der Leine kauen wenn wir laufen
    - nicht aufs Bett oder auf die Couch (uns stört es nicht, wir haben sie sogar ganz gerne dort dabei)


    Ich beschreibe an dieser Stelle wohl besser mal kurz unsere Lia. Sie hat ein sehr neugieriges und selbstsicheres Wesen. Zeigt keine Angst vor fremden Hunden und oder wenn diese auf sie zugerannt kommen. Sie bellt hin und wieder nach dem ersten Schnuppern auch gerne mal und versucht zum Spielen aufzufordern. Bei Fahrradfahrern und Joggern bleibt sie stehen oder neben mir sitzen. Im Wald reagiert sie auf ein Klopfen gegen meinen Oberschenkel und folgt mir auch ohne das ich etwas tue nach ein paar Schritten von selbst. Das alles bezieht sich darauf wenn sie abgeleint ist.


    An der Leine kommt es vor dass sie hin und wieder zieht oder seit neustem wieder einmal bockt. Sonst läuft sie super mit. Sie versucht oftmals alles mögliche vom Boden zu fressen oder schnappt es sich und trägt es dann stolz vor sich her. Sie nimmt gerne ihre Leine ins Maul und trägt diese dann. An Bordsteinkanten bleibt sie in aller Regel sitzen und wartet bis ich vorgelaufen bin.


    Des Weiteren fährt sie problem los und auch sehr gerne bei uns im Auto mit, hat weder Angst bei Donner, noch in der Stadt, noch bei alltäglichem Lärm wie Staubsauger, Tracktoren usw. und selbst bei Gewehrschüssen bleibt sie entspannt sitzen. Schutzdienst findet sie ebenfalls sehr interessant und schnappt sich hin und wieder auf die Ausrüstung der Trainer ;)


    Leider schnappt sie sehr gerne und schnell nach allem was sie kriegen kann. Hände, Kleider, Arme, Waden usw. Sie beißt selten sehr stark zu, aber versucht es immer wieder. Wenn ich versuche das zu unterbinden kommt es je nach Methode dazu dass sie sogar noch mehr schnappt!


    Wir haben schon mehrere Möglichkeiten ausprobiert. Mit einem Spielzeug ablenken, an die Schnauze schnippen, "Aus" sagen die Hände wegziehen und ignorieren, Fiepen wie ein Welpe (das ging zwei Mal gut und dann wollte sie mir ins Gesicht beißen!) usw.


    Soweit mal ihr Verhalten.


    Mit diesen Anliegen bin ich an unsere Hundetrainer herangetreten bzw. habe es versucht. Teilweise haben sie mir nicht richtig zugehört oder verstanden worum es mir eigentlich geht. Für meine Freundin und mich steht das Wohl der Kleinen an erster Stelle. Daher stelle ich mir die Frage ob der Hundeplatz, auch Aufgrund der geringen Anzahl an Welpen (2) vielleicht nicht das Richtige für uns ist. Sie scheint sich dort zwar wohlzufühlen, aber mir gefallen die Erziehungsmethoden nicht. Auch im Schutzanzug möchte ich nicht erleben das mein Welpe am Genick hochgehoben wird wenn er etwas nicht tun soll! Oder was meint ihr dazu?!! Sehe ich das so falsch?


    Mir wurde auch geraten dass wenn am Genick heben, dann nur am Boden fixieren und auf gar KEINEN FALL schütteln erlaubt ist! Ich stehe mit dieser Aussage auch etwas im Zwiespalt. Alternativ ein Schnippen gegen die Schnauze, mit der Zeitung auf den Hintern klappsen oder am Oberkiefer festhalten um ihr die Grenzen aufzuzeigen. Über genau diese Themen liest man so viel unterschiedliches das ich gar nicht mehr weis was nun gut oder schlecht ist =(


    Ich will kein Vertrauen zerstören und vor allem aber möchte ich keine assoziale Beißerin großziehen! Ich suche den engen Kontakt zu ihr und das ist nicht einmal das Problem, da sie sowieso den ganzen Tag bei mir im Büro dabei ist. Ich möchte sie auch nicht mit Leckerlies bei der Stange halten sondern eher über den Spieltrieb gehen. Daher nun abschließend...


    Was darf man von einem 14 Wochen alten Welpen erwarten und was ist einfach nur Bullshit?! Wo sind die Grenzen und was sollte der Welpe auf jeden Fall lernen zu unterlassen?
    Wart ihr in einer Welpenschule oder auf dem Hundeplatz? Was davon ist sinnvoller und welche Erfahrungen habt ihr mit euren Schützlingen gemacht?



    Das war jetzt eine ganze Ecke Text, aber ich hoffe dass ich damit vielen anderen jungen und unerfahrenen Hundehaltern einen Gefallen getan habe! Ich glaube einige der oben gestellten Fragen tauchen bei dem ein oder anderen auch auf.


    Vielen vielen Dank schon einmal vorab für das Lesen des Textes und für die Zeit die ihr in die Antworten investiert!


    Euer Stefan

  • so wie du die kleine beschreibst ist sie eine ganz normale Maus
    ein wenig Grundgehorsam soll schon sein aber man kann es auch übertreiben
    sie ist 14 Wochen , also noch ein halbes Baby
    und im Genick hoch heben geht ja mal garnicht für mich
    mach dir nicht zu viele Gedanken darüber , entscheide auf dein Bauchgefühl , wenn du dich nicht wohl fühlst in den Verein , dann schau dir den anderen mal an

  • Ganz normaler Hund von 14 Wochen. :P
    Mach dir mal nicht zu viele Gedanken, dein Hund ist noch ein Baby. Und das sind alles nur Phasen.
    Im Genick packen zur Maßregelung geht nicht!!! Eine Mutterhündin trägt z.B. ihre Welpen so, also ist so was keine strafe für einen Welpen. Wenn du dann noch schütteln würdest, dann würde dein Welpe wohl Panik bekommen, weil Tiere schütteln ihre Beute tot. Weißt was ich meine? Dann wäre das Vertrauen zu dir echt hin.
    Hunde müssen es doch auch erst mal lernen mit der Beiß Hemmung.
    Als du gequikt hast und sie ein gutes Verhalten gezeigt hat, hast du sie dann gelobt? Ich habe das immer so gemacht, wenn meine Motte zu doll in die Hände gebissen hat, dann wurde Kuschel- Spiel abgebrochen.
    Warum lehnst du Futter als Bestätigung für gutes Verhalten ab?
    Ich persönlich als Trainer habe nichts dagegen, wenn Hunde im Bett und auf der Couch sind. Nur es sollte dann auch so beibehalten werden. Entweder JA oder NEIN. Ein du darfst mal und dann wieder nicht , weil die Haare stören, ist nicht so toll. Ein Hund muss sich problemlos auch mal runter schicken lassen, wenn er dieses nicht tut und vielleicht knurrt, dann ist es was anderes.

  • Hi,


    da kommt ein süßer kleiner Welpe ins Haus und man möchte natürlich nichts falsch machen
    und das Optimum bieten,es ist völlig normal das man sich da unheimlich viele Gedanken macht. :)


    Ich weiß nicht wieviel Erfahrung Du hast aber grundsätzlichwürde ich Dir zwei Tipps anraten:
    1) nicht vermenschlichen,ein Hund bleibt immer ein Hund
    2) höre auf Dein Bauchgefühl.


    Ich persönlich bin immer auf der Schiene Zuckerbrot und Peitsche gefahren und hatte auch nie
    nennenswerte Probleme.
    Mit 14 Wochen bräuchte ein Welpe bei mir nichts können als stubenreinheit und zurückkommen.
    Klar kann man schon Sitz üben,Leinenführigkeit,Autofahren und solche Sachen,mit Spiel und viel Loben haben die Kleinen das auch schnell raus
    und schaden wird es nicht.
    Wichtiger war mir allerdings immer das sie lernen wo die Grenzen sind,was gewisse Wörter wie BRAV oder NEIN bedeuten.
    Dabei sind Bestrafungen wie Nacken hochheben völlig fehl am Platz,sie lernen deutlich besser und schneller nur durch Lob und Belohnung.


    Natürlich sind Welpen auch nur Hunde,natürlich testen sie aus und werden auch mal frech...da muß man mit Feingefühl koordinieren und
    nicht platt den sog. Unterwerfungsgriff anwenden.
    Auf den Hundeplatz kannst du auch schon gehen....zum gucken.Welpengruppen würde ich mir sehr genau angucken,es schadet m.E,
    wenn 9wöch. mit 4mon. herumbalgen und über den Haufen gerannt werden.
    Dann lieber mal mit dem braven Dackelchen Kontakt aufnehmen lassen beim Spaziergang oder dem Malteser...whatever.
    Das fördert auch das Sozialverhalten,früher oder später wird es sowieso kommen das die ehemaligen braven Welpen den halbstarken Max markieren.


    Sonst fällt mir grad nix ein.....


    LG Michi


    P.S. Das "Kniepen" ist altersentsprechend völlig normal und wird sich früher oder später geben.
    Es ist allerdings nicht erwünscht und sollte dem Hund auch nahegebracht werden,etwa durch
    Spielabbruch/Ignorieren/wegdrehen.Da kann man auch schon das böse Wort üben wie NEIN z.B. :P

  • Vielen Dank erst einmal für eure Tipps! Wir haben versucht ihr das "Kniepen" langsam abzugewöhnen und es scheint schon zu greifen. Zumindest überlegt sie ob sie sich in meinern
    Waden verbeißt ;)


    Heute hat sie einen Käfer gespachtelt und ich wurde von einem Kollegen (Hundetrainer) nur schräg angesehen und gefragt warum ich das nicht sofort unterbinde. Bin ich da komplett falsch wenn ich es bei einem 15 Wochen alten Welpen noch nicht übertreiben möchte?


    Zwecks Welpengruppe habe ich auch nochmals nachgedacht und es gemacht wie ihr gesagt habt. Erst einmal mit kleineren Hunden beim Gassi gehen spielen lassen und das funktioniert soweit auch. Nur wurde sie am Wochenende von einem etwas größeren Hund dabei gepackt O_O seitdem ist sie etwas "schüchtern".


    Die Halterhin meinte dass ihr Hund "nur" ohne Leine mit anderen Hunden spielen kann. "Aha..." war meine Antwort darauf. Erst hat er nur geschnuppert und es gab eigentlich keine Anzeichen dafür dass er gleich loslegt, aber dann ist es nunmal doch geschehen.


    Der Kleinen ist nichts passiert, ich war dabei und habe im Bruchteil von einer Sekunde dem Hund eine geschoben. Handfläche auf den Kopf und den Hund in den Acker gedrückt. Dann war auch Ruhe. Die Halterhin war vollkommen blass und schockiert. Unsere Kleine ist dann weggerannt und aber nach drei mal rufen aber auch wieder zu mir gekommen. Keine Kratzer oder Schrammen. Ich glaube sie hat den Schock relativ gut verkraftet und es war bestimmt eine gute Lektion.


    Viele Grüße,
    Stefan

  • Da gibt es so einen schonen Spruch! " Lieber keine Erfahrungen mit anderen Hunden , als schlecht Erfahrungen" ;) An deiner Stelle würde ich darauf achten, das deine Maus nicht zu oft solche Erfahrungen mit anderen Hunden hat. Hat dein Hund jeden Tag Kontakt mit anderen Hunden ? Auch an der Leine?
    Naja, die Kommandos Pfui und Aus kannst du schon trainieren. :P und wenn dein Hund dabei den Käfer wieder ausspuckt wäre doch super. Zur Belohnung ein Leckerli geben. :rolleyes:

  • und wer gibt dir das recht, einen fremden hund zu maßregeln? obwohl der vllt nur artgemäßes verhalten gezeigt hat?
    wenn dir schon jemand sagt, dass sein hund angeleint nicht mit anderen hunden kann dann hälst du deinen hund in zukunft hoffentlich fern von solchen hunden...
    mir wollte letztens auch jemand erklären,er würde meine hunde besser kennen als ich selbst...die junge frau hat ihren welpen aber glücklicherweise nicht in mein rudel geworfen...


    Zitat

    Lieber keine Erfahrungen mit anderen Hunden , als schlecht Erfahrungen

    ...da geh ich mit...

  • Das hatte nichts mehr mit maßregeln zu tun! Eventuell ist das nicht deutlich geworden. Ich werde mit Sicherheit nicht daneben stehen und zusehen
    wie er über meine Kleine herfällt. Natürlich war es auch für mich eine Erfahrung und mit Sicherheit gehe ich solchen Hunden in Zukunft aus dem Weg.


    @Simone: das kann ich gut nachvollziehen. Ich setze sie ja nicht bewusst solchen Situationen aus.


    Viele Grüße,
    Stefan

  • Also mit Bas war ich in einer Welpenschule, dort hat es uns aber nicht gefallen, deswegen haben wir als er 6 Monat alt war ins Gruppentraining bei uns auf dem Hundeplatz gewechselt.


    Mit 12 Monaten gings dann ins Einzeltraining über, um ihn für die BH fit zu machen. Seither gibts bei uns auf dem Hundeplatz fast nur noch Einzeltraining, momentan da recht viel los ist sind auch mal 2-3 Hunde auf dem platz, und pro Hund eine Person die nach dir + Hund schaut.


    Mit Kurt waren wir erst in Durlach in einer Hundeschule und dort wars einfach nur doof, 45 Minuten reines Spielen ohne Tipps etc.!


    Also haben wir uns umgeschaut wo eine tolle Welpengruppe ist und Wössingen gefunden da ist es echt klasse, große Welpebn / Welpen die dann zu aufmützig werden werden regelmäßig in die Junghundegruppe versetzt, und auch wenns mal reibereien gibt, wird sofort danach geschaut und die Trainer greifen ein und erklären das Verhalten der Welpen dann allen, Anwesenden.
    Auch so ist es dort vielseitiger als bei uns in WGT auf dem Hundeplatz.


    Dort gibt es Samstags Gruppentraining und zusätzlich Donnerstags + Sonntags (je nachdem was einem besser liegt ) Einzeltraining was ich super finde.



    Vill. habt ihr noch einen anderen Hupla bei euch in der Nähe und schaut euch mal an was die so machen?


    Hatten auch schon paar leute aus Graben bei uns, weils denen nicht so gefallen hatte..


    Zu dem Hundevorfall:
    Ich hoffe deine kleine trägt keine Schäden davon, und wird nicht auch so ein "Opfer" wie mein Bas, der durch 9 Angriffe + 4 Bisse nun versaut ist und kaum noch zu halten an der Leine wenn er fremde Hunde sieht vor Angstaggression, mit Hündinnen + kastr. Rüden klappts mittlerweile zum Glück wieder ganz gut auch an der Leine nur unkastr. Rüden da macht er dann doof und wenn er merkt es passiert nichts hört er auf.

  • In Wössingen sagst du? Da muss ich mal schauen. Ist die schon voll bzw. hättest du einen Link für mich? Gerne per PM :)
    Wäre super, weil mit dem Hundeplatz ist es wirklich schwierig...


    Viele Grüße,
    Stefan

  • Das hatte nichts mehr mit maßregeln zu tun! Eventuell ist das nicht deutlich geworden. Ich werde mit Sicherheit nicht daneben stehen und zusehen
    wie er über meine Kleine herfällt. Natürlich war es auch für mich eine Erfahrung und mit Sicherheit gehe ich solchen Hunden in Zukunft aus dem Weg.


    @Simone: das kann ich gut nachvollziehen. Ich setze sie ja nicht bewusst solchen Situationen aus.


    Viele Grüße,
    Stefan


    Wenn eine Besitzerin mir vorher sagt, das ihr Hund an der Leine keine anderen Hunde mag, dann lass ich meinen Welpen doch gar nicht erst dort hin.
    Das du dich in eine Beisserei einmischt und deine Kleine retten wolltest kann ich schon nachvollziehen, aber ich persönlich würde das nicht tun. Stell dir mal vor, der andere Hund hätte dich gebissen, weil du ihm eine verpasst. Bei meiner damaligen Hündin hättest du das nicht machen dürfen. :rolleyes: Und hätte sie nichts gemacht, dann hätte ich das erste mal was gemacht! Einige Besitzer damals , die ihren Welpen an meine ran lassen wollten meinten, " Ist egal, mein Hund hat ja Welpenschutz" So ein Blödsinn!!!

  • Nein da ist nie "zu voll" wenns zu voll wird, müssen wieder paar ältere in die Junghundegruppe wechseln :)


    Link schick ich dir per Mail!


    zum Welpenschutz: so ein Quatsch gibt es nicht, viell. haben manche Hunde noch eine Art schutz, weil sie nicht nach Rüde / Hündin riechen.
    Aber wenn ein Hund keine WElpen / Hunde leiden kann dann ist ihm auch der sogenannte Welpenschutz egal.


    Bas wurde mit 8 Wochen von einem Windhund angegriffen ich wusste zum Glück, dass dieser keine Welpen mag und hab ihn dann hoch genommen sonst hätte ich wohl heute keinen Bas mehr.
    > Besitzerin parkt 100meter weg von mir Hund springt aus dem Kofferraum und raaaaaassst auf mich und Bas zu... .

  • @ Stefan


    in meinen Augen hast du das völlig richtig gemacht und deiner kleinen geholfen. Finde ich echt Klasse :thumbup: Die meisten stehen nämlich nur rum ......und das kann es für mich nicht sein.


    Die Dame des größeren Hundes hätte ja vorher reagieren können ect. und wie dei Geschichte sich genau abgespielt hat, wurde ja nicht genau beschrieben.


    Ich würde das heute nicht anders machen.


    Das ist MEINE Meinung dazu :)


  • Da gehe ich nicht mit!!! Man hätte im Vorfeld schon reagieren können, bevor der Welpe schlecht Erfahrungen macht! Und dann einen Hund in den Acker rammen ist auch nicht die Lösung! Stell dir mal vor, man würde so
    was mit deinem Hund machen.