wissenswertes zum Welpeneizug

  • Hallo Schäferhundfreunde,
    im oktober,november soll es bei uns so weit sein und ein schäferhundwelpe zieht in unser heim :rolleyes: das wird unser erster hund im eigenen heim sein,betreut habe ich schon viele jahre einen Alt-Württemberger Schäferhund,nur dass ich den nicht erziehen musste,er gehorchte aufs wort,der liebe Timmi :rolleyes:
    jetzt wäre ich euch dankbar für alle tipps,wie ich das ganze handhabe vom ersten tag,ich mache mir nicht allzuviele gedanken,dass ich es nicht schaffe,mit dem welpen,aber vorab schon mal ein paar helfende tipps nehme ich dann doch dankend an,
    ich habe die ersten monate viel zeit für ihn,da ich erst im april wieder arbeite,einige stunden im schichtdienst,nun möchte ich ihm natürlich so viel als möglich in den ersten monaten beibringen,...jetzt seit ihr dran ;) freue mich über jeden tipp


    lieben dank,es grüßt euch Gaby aus bayern

  • Hallo Gaby,


    wenn Du einen Züchter Deines Vertrauens gefunden hast, wird dieser Dir sicherlich auch viele Tipps geben, wie ein Welpe zu händeln ist und auf was Du achten mußt.
    Ich denke im Vorfeld kann man nur allgemeine Tipps geben, z.B. wie wird der Hund am schnellsten stubenrein, Besuch einer Welpenspiestunde, Sozialisierung Heranführen an unbekannte Situationen usw.
    Für was im speziellen man Tipps und Hilfe braucht, zeigt sich meist erst, wenn der Welpe eingezogen ist, denn jeder Welpe ist anders und es gibt kein Patentrezept.
    Soll der Kleine im Haus oder draußen leben, oder beides kombiniert?
    Meine Welpen schlafen zum Beispiel die erste Zeit in einer Box neben meinem Bett, damit ich mitkrieg, wann sie rausmüssen und natürlich auch, damit sie nachts nicht auf dumme Gedanken kommen.
    Wichtig ist für mich auch, eine gute Bindung und grenzenloses Vertrauen beim Welpen aufzubauen, ihm möglichst viel zu zeigen von der großen, weiten Welt, ihn aber gleichzeitig nicht zu überfordern.
    Man kann sich, bevor der Welpe einzieht, auch schon mal bei einer oder mehrerer Welpenspielstunden umsehen, um zu wissen, ob die Trainer kompetent sind oder nicht.
    Das ist besser erst mal ohne Hund.
    Wichtig ist sicher auch, sich Gedanken darüber zu machen, wie man den Hund ernähren möchte(Fertigfutter, Barf).
    Auch ein Tierarzt des Vertrauens sollte vorhanden sein.
    Aber für alles kann man im Voraus keine Tipps geben, ich glaube, das würde ein ganzes Buch werden.


    Liebe Grüße Petra und die Fellnasen

  • danke Xannina,da hast du sicher recht,hast mir schon geholfen, :-))
    Kiara dank dir werd ich gleich mal reinschaun :-))
    dank euch