Für mich gibt´s da kein wenn oder aber!
Wer sich ein Tier heimholt muss auch dabeibleiben wenn´s eingeschläfert wird.
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Für mich gibt´s da kein wenn oder aber!
Wer sich ein Tier heimholt muss auch dabeibleiben wenn´s eingeschläfert wird.Das unterschreibe ich ohne wenn und aber!
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Für mich gibt´s da kein wenn oder aber!
Wer sich ein Tier heimholt muss auch dabeibleiben wenn´s eingeschläfert wird.
Absolut richtig... -
Absolut richtig... -
Für mich gibt´s da kein wenn oder aber!
Wer sich ein Tier heimholt muss auch dabeibleiben wenn´s eingeschläfert wird.
Ganz meine Meinung !!! -
Das sehe ich anders. Warum ein Tier in so einem Moment durch die Anwesenheit seines Halters aufregen, wenn der nervlich völlig durch den Wind ist? Je aufgeregter das Tier dadurch wird, desto eher besteht die Wahrscheinlichkeit dass der Akt des Einschläferns nicht so friedlich abläuft wie man sich das für ein Tier wünscht. Von daher finde ich es falsch jedem Tierhalter einreden zu wollen, es gehöre sich dass man als Tierhalter unbedingt beim Einschläfern dabei ist. Es gibt Fälle, in denen es für alle Beteiligten besser ist wenn jemand anderes, der das Tier gut kennt, dieses begleitet. Und wenn ein Tierhalter, der das nervlich nicht gefaßt durchstehen kann, sich sinnvollerweise dafür entscheidet, ist es nicht fair ihm anschließend deswegen ein schlechtes Gewissen einzureden.
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Für mich gibt´s da kein wenn oder aber!
Wer sich ein Tier heimholt muss auch dabeibleiben wenn´s eingeschläfert wird.
Ganz meiner Meinung! -
Das stimmt geht mir genau so, da ich leider sehr schwer krank bin und es war an diesem Tag zu viel.
sonst wäre ich dabei geblieben, weil diesen schritt gehen ist für das Tier der schlimmste.
Naja, für das Tier ist es nicht das Schlimmste. Tiere können ja nicht denken. Für die Besitzer ist es immer schlimm. Außer der Hund hatte eh schon immer Angst du Panik beim TA.
Sobald ich mir einen Hund ins Haus hole, habe ich auch die Verantwortung für diesen Hund und das bis zum Schluss!!!
Das du wegen deiner Krankheit , diesen Schritt mit deinem Hund nicht zusammen tun konntest, tut mir Leid. Hätten denn deine Eltern dich dort nicht unterstützen können? Einen von ihnen hätte doch dabei bleiben können. Habt ihr denn euren Hund danach mitgenommen und zu Hause beerdigt? Rede dir bitte nicht ein, das du deinen Hund im Stich gelassen hast, denn wenn er schwer krank war, dann war es die richtige Entscheidung!!! Sonst hätte er sich nur noch mehr gequält. -
O.K., dann ist Eure Meinung also "Hauptsache der Tierhalter ist dabei!". Auch wenn sich die Gefühle des Tierhalters negativ auf das Tier auswirken. Was in so einem Moment das Beste für das Tier ist, das ist Euch demzufolge völlig egal.
Eine Bekannte von mir was dermaßen zittrig, dass ihr Lipizzaner, den sie 25 Jahre lang hatte, fast am Durchdrehen war. An eine Injektion war gar nicht zu denken. Eurer Meinung nach hätte sie trotzdem dabei bleiben sollen? Der Wallach hat sich erst beruhig nachdem ihr Mann meine Bekannte nach Hause gebracht hat und nur noch Menschen um ihn herum waren, die ruhig und sachlich waren. Der Tierarzt hat dann trotzdem noch eine ganze Weile mit dem Einschläfern gewartet, weil gerade bei Pferden schnell was schief gehen kann beim Einschläfern. Auch Hunde und Katzen sprechen auf Beruhigungs-/Narkosemitte, die vor dem Einschläfern gegeben werden, nicht immer wunschgemäß an wenn sie aufgeregt sind.
Meiner Meinung nach sollte das Einschläfern eines Tieres so gestaltet werden, wie es für das Tier am besten ist. Und im Einzelfall kann das auch mal bedeuten dass es besser ist der Tierhalter ist nicht dabei. Es geht doch in dem Moment darum was für das Tier am besten ist. Nicht dass irgendwelche scheinheiligen Moralvorstellungen von uns Menschen befriedigt werden.
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Mir geht es nur darum, daß sich viele davor drücken mit den Sätzen : ICH halt das nicht aus, ICH kann das nicht, bla bla.
ICH kann ihn/sie nicht gehen lassen ( sagt eine Tierbesitzer von einer 12 Jahre alten Hündin mit schwerster Arthrose, Wasser in der Lunge und nem kindskopfgroßen Tumor im Bauchraum)Tier abgeben und die Biege machen. Solche gehn mir aufn Sack.
Manchmal muss man sich im Leben auch mal zusammenreissen.Die meisten wollen nur einfach nicht, von können ist gar nicht die Rede.
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Mir geht es nur darum, daß sich viele davor drücken mit den Sätzen : ICH halt das nicht aus, ICH kann das nicht, bla bla.
ICH kann ihn/sie nicht gehen lassen ( sagt eine Tierbesitzer von einer 12 Jahre alten Hündin mit schwerster Arthrose, Wasser in der Lunge und nem kindskopfgroßen Tumor im Bauchraum)Tier abgeben und die Biege machen. Solche gehn mir aufn Sack.
Manchmal muss man sich im Leben auch mal zusammenreissen.Die meisten wollen nur einfach nicht, von können ist gar nicht die Rede.
Danke, das spricht mir aus der Seele! Ich könnt kotzen, wenn ich das berühmte "Ich kann das nicht" höre. Meine Fresse, EINMAL im Leben Eier in der Hose haben!
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Zitat
Waschbär: Es geht doch in dem Moment darum was für das Tier am besten ist. Nicht dass irgendwelche scheinheiligen Moralvorstellungen von uns Menschen befriedigt werden.
Scheinheilige Moralvorstellung ??? Sorry Waschbär nichts gegen dich und dein Argument, aber das ist Blödsinn hoch drei...
Das hat nichts mit Moral zu tun, es ist Pflicht und wenn ich als Hundebesitzer das nicht schaffe, dann hole ich mir keinen Hunde, es gibt nicht nur schöne Tage im Leben eines Hundebesitzers.
Kaum einem Hundebesitzer wird so ein Gang leicht fallen, man sagt mir nach das ich ein gestandener Mann sei, aber auch ich habe geweint und bin innerlich fast zersprungen vor Trauer, natürlich merken das die Hunde, genau so wie sie es merken das es ihr letzter Gang ist, das musste ich leider bereits 4 mal feststellen, trotzdem hatte ich den Eindruck das jeder meiner Hunde glücklich war das ich bei ihm geblieben bin und das wird sich nie bei mir ändern... -
Für mich gibt´s da kein wenn oder aber!
Wer sich ein Tier heimholt muss auch dabeibleiben wenn´s eingeschläfert wird.Das sehe ich auch so, aber manchmal geht es leider nicht!
Bei Bekannten war dieser Vorfall: Besitzer war im Kurzurlaub, Hund war bei seiner Schwester gut aufgehoben und ist mit 3,5 Jahren einfach nach dem Gassigehen eingeschlafen...
Ich hab davor auch immer Angst, dass etwas passiert wenn ich nicht gerade ums Eck bin
Hab mich ja schon mies gefühlt, als Bas im Urlaub gebissen wurde, und ich grad Einkaufen war, als ich dann ins KH musste und sein Loch immer noch nicht zu war hab ich mich auch mies gefühlt, da er Angst vorm TA hat und er nochmal ohne mich da hin musste / er ist und bleibt halt mein "Baby" .Zudem hat er mich auch gesucht als ich weg war (lag nur noch an meinen Klamotten & wollte in mein altes Zimmer wo ich schon ca. 1 Jahr nicht mehr drin wohne). Bin schließlich ohne Tschüss zu sagen gegangen, weil ich dachte so ist es einfacher Bas ist eh ein sensiebelchen.
Und wenn es bei ihm (was hoffentlich noch sehr sehr lange dauert!) mal soweit ist will ich ihn auf seinem letzten Weg begleiten / Hoffe aber lieber dass er mir die Entscheidung dann nimmt und in frieden einschläft.
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Zitat
Bei Bekannten war dieser Vorfall: Besitzer war im Kurzurlaub, Hund war bei seiner Schwester gut aufgehoben und ist mit 3,5 Jahren einfach nach dem Gassigehen eingeschlafen...
Ist doch klar, da kann man nichts machen, auch meine Tilly ist mit 11 Jahren nach dem Spaziergang für immer eingeschlafen, ich war der Meinung sie ruht sich wie immer einfach nur aus, aber ihr Herz blieb im Schlaf einfach stehen, das hat und konnte niemand von uns bemerken, erst als sie nach einer Stunde immer noch so gelegen hat wie sie sich hingelegt hat bin ich mistraurisch geworden.
Aber sie ist im Schlaf gestorben, das kann keiner vorausahnen, zumal sie noch relativ fit war.