Hallo Bin wieder ausm Krankenhaus
Jetzt habe ich noch eine Frage siehe oben
zb Schutzausbildung?
Rettungs-****
Therapie***
und die Ganzen anderen
Danke schon mal
Ps
ware im Schäferhund verein bei uns Werde da dann rein gehen sehr nette leute
Hallo Bin wieder ausm Krankenhaus
Jetzt habe ich noch eine Frage siehe oben
zb Schutzausbildung?
Rettungs-****
Therapie***
und die Ganzen anderen
Danke schon mal
Ps
ware im Schäferhund verein bei uns Werde da dann rein gehen sehr nette leute
Jede Ausbildung ist sinnvoll. Welche Du persönlich mit Deinem Hund wählst hängt von Deinen Möglichkeiten und Fähigkeiten ab und den Voraussetzungen, die Dein Hund physisch und psychisch mitbringt.
Und wenn ihr dabei Spaß und das richtige Umfeld habt. Beim Schutzhundesport ist man vor allem als Anfänger und abhängig vom Trainingssystem sehr abhängig von seinem Umfeld, heißt du kannst die Qualität und den Fortschritt nur bedingt selber beeinflussen. Bei anderen Sportarten(Agi, THS)ist man abhängiger von Geräten .
ok Danke =)
Bei anderen Sportarten(Agi, THS)ist man abhängiger von Geräten .
Agi ohne Geräte???
LG Barbara
? warum ohne, ich schreibe doch "ist man abhängiger von Geräten"...
Jede Ausbildung ist sinnvoll, die zum jeweiligen Hund-Halter-Team passt. Es gibt mM keine Sportart von der man generell sagen kann die ist Schwachsinn. Jeder hat seinen Geschmack - mich würden zB keine 10 Pferde zum DogDance bewegen können - und jeder hat andere Möglichkeiten in seiner Umgebung. Was man letztendlich macht hängt von drei Komponenten ab: Anlagen des Hundes - Vorlieben des Halters - Angebot vor Ort.
Meine Präferenzen liegen beim VPG Sport, dennoch habe ich mit jedem meiner Hunde noch zusätzlich in Angebote aus anderen Vereinen reingeschnuppert-kann ja sein der Hund hat an was anderem viel mehr Spaß als an VPG...
Sah im Endeffekt dann so aus:
Aika ( Hovawart ) : VPG Training ohne Prüfungen, Agility A3 bis auf Deutsche Meisterschaften, Fährtenhund
Ferrie ( DSH VPG bis SchH3 und Flyball ( im Agi ist die Maus komplett talentfrei... )
Boomer ( ACD VPG, Agility, Dummyarbeit ( Flyball hatten wir angefangen, das war aber gar nichts, da ist er vollkommen abgedreht, vorallem auch wegen dem Gekläffe der anderen Hunde :pillepalle: )
Cujo ( ACD in der Test und Findungsphase , hat aber schon starke Präferenzen auf dem Schutzdienst
Mir gehts vorallem darum, dass meine Hunde beschäftigt werden, glücklich sind, und nicht nur immer das gleiche machen. Ich bin prinzipiell für alles offen, sage in den anderen Sparten allerdings immer schon gleich, das mein Schwerpunkt auf dem VPG liegt, wenn also ein Agi Turnier sich mit einer Prüfung überschneiden sollte, mache ich die Prüfung.
Bisher war das aber immer schön, für die Hunde und auch für mich, verschiedene Sportarten zu machen.
Hier mal ein Video von Ferrie beim Flyball:
http://www.youtube.com/watch?v=zgvQBk0T0V8&list=FLUa5h7lcXGApcSl7W-q9yww&index=59
Ferrie ist der zweite Starter und die die so bekloppt hoch hysterisch bellt am Anfang
Und das noch...
http://www.youtube.com/watch?v=RcIhCnk6ERw
Welche Prüfungen wir haben, hab ich ja schon mal in nem anderen Fred geschrieben. Aber auch ich versuche immer wieder etwas Abwechslung rein zu bringen. Wir stöbern, machen RH-Fährten, Gerätearbeit in anderen Vereinen, haben in Mantrailing/RH-Fläche/Obedience/THS/Ringsport reingeschnuppert. Ich sage immer, mein Hund kann alles, aber nix richtig. Es macht uns aber Spaß und es wird nie langweilig. Egal was wir machen, mein Hund freut sich mit mir arbeiten zu können.
Und wenn ihr dabei Spaß und das richtige Umfeld habt. Beim Schutzhundesport ist man vor allem als Anfänger und abhängig vom Trainingssystem sehr abhängig von seinem Umfeld, heißt du kannst die Qualität und den Fortschritt nur bedingt selber beeinflussen. Bei anderen Sportarten(Agi, THS)ist man abhängiger von Geräten .
Genau, das Umfeld ist verdammt wichtig.
Es muss passen auf und ich finde auch neben dem Platz.
Hab für mich das gefunden und bin sehr zufrieden sowie dankbar auf das team.
Ich denke jede Ausbildung ist sinnvoll und gut, wenn der Hund dafür geeignet ist. Natürlich macht es wenig Sinn mit einem 15 jährigen Mops oder einem aggressiven Hund eine Schutzhundausbildung zu beginnen.
Wie kommst du eigentlich darauf, dass man einen 15jährigen Mops nicht mehr ausbilden kann? Für alte bzw kranke Hunde gibts auch so einiges, z. B. Degility.
Degility ist eine Hundesportart, die zwar auch Elemente aus dem Agility
enthält, aber dahin abgeändert ist, dass nicht der sportliche Ergeiz
im Vordergrund steht, sondern vielmehr Spaß, Vertrauen und Teamgeist
zwischen Hund und Hundehalter.
Auch aus physiotherapeutischer Sicht ist Degility eine gute
Alternative, die Gesunderheit und Lebensqualität des Hundes zu erhalten,
wiederherzustellen und zu verbessern.
Degility kann jeder Hund, ob Welpe, älterer Hund oder auch derjenige,
der auf grund körperlicher Beschwerden gehandicapt, oder auch einfach
nur keine " Sportskanonen" ist, ausüben.
Degility ermöglicht vom einfachen Fun- Parcour bis hin zu sehr anspruchsvollen Übungen eine enorme Bandbreite.
Beim Degility werden Geist, Körperbewusstsein, Gleichgewichtssinn,
Muskelkulatur, Selbstvertrauen und die Bindung des Hund- Menschteam
trainiert und gestärkt.
[video]
Und was ist mit dem aggressiven Schäferhund? Ein Hund ist nicht einfach so aggressiv und wenn dann liegts immer am anderen Ende der Leine. Ein Schäferhund will arbeiten, braucht eine Aufgabe und will seinem Führer gefallen. Und ich würde gerade mit einem aggressiven Schäfi Schutzdienst machen. Durch dieses Training kann er lernen sich unter Kontrolle zu halten, und man selbst lernt auch ihn zu kontrollieren. Er kann seine Aggressivität umlenken in den Ärmel und die meisten sind nach dem SD glücklich und ausgelastet.
Wobei die Aggressivität eigentlich schon ein ganz anderes Thema ist, weil es verschiedene Formen der Aggression gibt und auch das ist eine Form der Komunikation.
Welche Sportart sinnvoll ist höngt, wie so viele schon sagtem vom Hund UND Halter ab.
Es bringt nichts, wenn der Hund richtig auf SD abfärt (oder fahren würde) aber der Halter da kein so gutes Gefühl bei hat, es macht dann am Ende den Hund auch nicht glücklich.
Daher, es sollte ein Sport sein, den Hund UND Halter gleicher maßen spaß macht, mehr voraussetzungen gibt es meine ich nicht
... und man selbst lernt auch ihn zu kontrollieren. Er kann seine
Aggressivität umlenken in den Ärmel und die meisten sind nach dem SD
glücklich und ausgelastet.
Dem kann ich nur zustimmen und aus eigener Erfahrung sprechen (wobei mein Hund nicht agressiv ist/war).
Ich war nie so ein SD-Freund/Anhänger und meine erste Planung ging in Sachen Sport ging in richtung RHS (mit einer eigenen parallelen Ausbildung im Sanitäterbereich), das erste Training hatte mein Esel auch schon im Alter von 9 1/2 Wochen absolviert und wäre Charakterlich bestens dafür geeignet gewesen (hätten mich trotz Aufnahmestop noch aufgenommen, da alle vom Esel begeistert waren), nun lag es an mir bzw dem fehlenden Auto, dass ich die Ausbildung mit ihm doch nicht starten konnte und ich schaute mich nach was anderem um.
Im alter von ca. 4 - 5 Monate war ich mit einer Freundin auf einem HuPla wo SD betrieben wurde, ich habe es mir mehrere Wochen angeschaut (bzw. ich habe mit dem zu schauen schon angefangen, da war der Esel noch gar nicht bei mir angekommen) und interessierte mich immer mehr irgendwann meinter einer (weil mein Esel am Zaun stand und unbedingt auf den Platz wollte) "komm lass und ihn mal antesten" und da war der Funken dann übergesprungen, dann kam jedoch der Zahnwechel und ein paar persönliche tiefs weswegen ich den Sport erst wieder angefangen habe, wo mein Esel ca 9 Monate alt war, aber zu dem Zeitpunkt war er extrem unausgelastet gewesen, aber als wir dann den HuPla immer öfter besuchten, haben sich seine verhaltesnauffälligkeiten von Training zu Training immer mehr gemildert.
Das soll nun nicht heißen, dass SD bzw IPO nun der Sport ist der einen DSH auslastet, viel mehr soll das bedeuten, dass man überhaupt was machen sollte um den
Was ich eigentlich auch sagen wollte ist, das mein Hund schon sehr selbstsicher und sehr abgeklärt ist. Ich wusste, dass mein Esel durch den SD noch mehr an selbstbewusstsein erlangen wird und vor dieser Tatsache hatte ich unheimlichen Respekt gehabt und war mir nicht sicher.
Aber ich habe es in Angriff genommen und es half vorallem MIR, als ersthundehalter, mit einem sehr selbstbewussten Hund zurecht zu kommen.
Hund vernünftig auszulasten, denn darin liegt viel mer der Schlüssel als in der Sportart selbst