Wenn es soweit kommen sollte, kann man aus dem SoKa-Run in Hessen direkt einen Listi-Run machen.
Und wenn ich an die ganzen "Boxer-, oder Labbi-Mixe" denke die es nach den Listen plötzlich gab, dann würde es bald ganz viele Hovawart-Husky-Mixe oder so 
Ich verstehe einfach nicht, wieso die nicht einfach die Hunde, Hunde sein lassen können. Wie viele Nasen sollen denn dann, auf Grund der erhöhten Steuer, in den THs landen 
so weit denken die glaube nicht
ich wäre WENN auch dafür das dann generell BH o.ä. für jeden Hund angesagt wäre und nicht einfach willkürlich irgendwelche Rassen auf Listen gesetzt werden, weil irgendeine errechnete Statistik, von der man wahrscheinlich nicht mal die genauen Umstände des Vorfalls weiß, besagt das der Hund aggressiv oder gefährlich ist.
Ich denke auch das es nur mal wieder ums geld geht 
weiß jemand zuällig die vorraussetzungen für diese Listenhunde, z.B. in Niedersachsen?? kann man das irgendwo einsehen??
Hier hab ich was gefunden:
http://www.hundegesetze.de/news/laender/nsachsen.htm
Kurzfassung:
1. Für ALLE HUNDEHALTER
theoretische und praktische Sachkundeprüfung (Bestandsschutz),
Chip-Pflicht, Registrierungspflicht im Zentralregister,
Haftpflichtversicherungspflicht
2. Erlaubnisvorbehalt für tatsächlich individuell gefährliche Hunde
3. Erweiterte Aufsichtsmöglichkeiten und Aufsichtspflichten der Behörden für potentiell gefährliche Hundehalter
4. keine Rasseliste
Wir bitten die restlichen 15 Bundesländer
nach nunmehr fast elf Jahren endlich um zeitnahe Abschrift und
Übernahme dieses vorbildlichen und vermutlich sogar rechtssicheren
Gesetzentwurfes.
Wir würden diese Internetseiten dann gerne schließen, und uns anderen Dingen zuwenden, die mehr Spaß machen.
Hi,
ich komme aus NRW und habe gerade mal nachgelesen.....
wenn ichs recht verstehe ist hier der sog. "Kampfhund" als gefährlicher Hund anzusehen,
ich meine es heißt Liste 1 Hunde,für die strenge auflagen gelten und für die eine höhere Steuer
zu entrichten ist.
Weitere Hunde bestimmter Rassen (u.a. Rotti) ist als Liste 2 Hund anzusehen,behördlich
Hunde "bestimmter Rassen",für die Auflagen einzuhalten sind aber der nicht höher besteuert wird.
Ich denke,wenn hier irgendetwas in Richtung Schäferhund & deren Mischlinge unternommen werden soll
stellt sich das schwierig dar und das wird auch mit ein Grund sein warum der Schäferhund ansich
bisher verschont blieb.
Was ist denn ein Schäferhund?Nur der DSH oder auch der Lassie von nebenan?
Was ist mit dem Aussie?Auch beißwütig?Der Mali sowieso der sieht schon so
gefährlich aus?
Mischlinge.....spitze Ohren lange Nas',Schäferhund?
Ich hoffe das ist nur ein Gerücht.
Hier der Link: http://www.brd.nrw.de/ordnung_…heiten/pdf/LHundG_NRW.pdf
LG Michi
Ich kann's mir beim besten Willen nicht vorstellen...
Hallo - viele Leute haben eine sehr negative Meinung über Schäferhunde. Unser 1 1/2 junger Schäferhund wurde vor einigen Wochen von einem kleineren Hund so gebissen, dass er sogar in Narkose genäht werden musste. Er hat nicht zurückgebissen und im Verhalten mit anderen Hunden ist er trotzdem o.k. Hätte er aber einen kleinen Hund gebissen- dann kiommt es u.U. in der Zeitung mit Überschrift: Schäferhund.......... Vor meinem Grauen haben auch viele Angst. Trotzdem nehmen wir ihn überall hin mit, damit er gut sozialisiert wird. Nicht nur die Übungen und Prüfungen auf dem Hundeplatz sind wichtig, sondern die Übungen im Alltag - das Benehmen im Cafe, in der Stadt, im Bus oder Zug . Da ist es wichtig dass der Schäferhund sich gut benimmt . Ein gutes neutrales Verhalten im Alltag ist die Beste Reklame für den Deutschen Schäferhund.
Ich hab heute mal beim OA Frankfurt angerufen und gefragt wie es denn aussieht falls der Schäferhund als Listenhund eingestuft werden sollte.
Hatt der Hund eine BH würde die Steuer von 900€ auf 225€ sinken.
das ist doch wahnsinn...
Ja und das ist nur Frankfurt.
In anderen Gemeinden/Städten kann das schon wieder ganz anders aussehen.
Bei uns würde die Steuer für Sam von 216 Euro im Jahr auf 852 Euro steigen
Bei uns wären es 650,- , im Nachbarort 900,-...
Wie gesagt, es wurde mir nur erzählt, aber eben von der, die in Ffm auf dem OA genau dafür zuständig ist. Ich weiß halt nicht, ob das nur überlegt wird momentan, oder ob es schon entschieden ist und 2014 kommt!
Ich finds jetzt nicht völlig abwegig, ich hab mich eh schon gewundert, als der Rotti drauf kam und vom DSH war keine Rede, aber ich hoffe es kommt nicht soweit!!!
Ich hab heute mal beim OA Frankfurt angerufen und gefragt wie es denn aussieht falls der Schäferhund als Listenhund eingestuft werden sollte.
Hatt der Hund eine BH würde die Steuer von 900€ auf 225€ sinken.
Die haben doch 'nen Knall! Das ist immer noch mehr als der normale Steuersatz beträgt. Der betreffende Passus in der Frankfurter Hundesteuerverrodnung lautet wie folgt:
"Ebenfalls als dauerhaft gefährliche
Hunde gelten Hunde mit gesteigerter Aggressivität und Gefährlichkeit;
das sind Hunde folgender Rassen oder Gruppen sowie deren Kreuzungen
untereinander oder mit Hunden anderer Rassen, Gruppen oder Kreuzungen: Pitbull-Terrier oder American Pitbull Terrier, American
Staffordshire-Terrier oder Staffordshire Terrier, Staffordshire
Bullterrier, Bullterrier, American Bulldog, Dogo Argentino, Kangal
(Karabash), Kaukasischer Owtscharka, Rottweiler (hier würde dann noch der DSH stehen).
Für die Haltung dieser Hunde wird
die Steuer im Rahmen einer Steuervergünstigung auf jährlich 225 €
reduziert, wenn der Hund mit der/dem Halterin/Halter die
Begleithundeprüfung oder eine gleich- oder höherwertigere Prüfung
(Schutzhundeprüfung, Fährtenhundeprüfung, Rettungshundeprüfung)
entsprechend den Richtlinien des VDH, abgenommen von einer/einem durch
den VDH anerkannten Prüferin/Prüfer, bestanden hat. Die Prüfung ist
durch Vorlage des Prüfungszeugnisses nachzuweisen.
Eine Steuerbefreiung, jedoch nicht für dauerhaft gefährliche Hunde, wird auf Antrag für das Halten von Hunden gewährt, die ausschließlich dem Schutz und der Hilfe blinder, tauber oder sonst
hilfloser Personen (Personen mit einem Schwerbehindertenausweis mit den
Merkzeichen B, BL, aG oder H) dienen"
D.h. ein als Blindenführhund oder anderweitig als Service Dog arbeitender DSH käme dann nicht mehr in den Genuss der für diese Hunde üblichen Steuerbefreiung!
Um genau zu sein ist es das Zehnfache.
Derzeit beträgt die Hundesteuer in Frankfurt 90€/jährlich für keine Listenhunde.
Listenhunde kosten 900€/jährlich,nach bestandener BH nur "noch" 225€/jährlich.
