Diskussion zu Größe und Gewicht des DSH ( Körmaß etc.)

  • Es gibt wichtigere Kriterien bei einem DSH als 1cm Über-bzw.Untergröße!
    u.a. sollte in der Zukunft mehr auf Ausbildbarkeit Wert gelegt werden, bei Hoch- und Leistungszucht gleichermaßen.
    Was nützt mir ein Hund den ich nur mit "Bitte, Bitte" ausbilden kann?
    So wenig wie einer der sämtliche technische Hilfsmittel für sich beansprucht....


    Und NEIN: Mein Hund soll/darf NICHT hässlich wie die Nacht sein, ich will nen DSH der auch aussieht wie ein DSH!
    Darum hab ich mir die Rasse ausgesucht, auch weil mir das äußere Erscheinungsbild gefällt. 8)

  • Es gibt wichtigere Kriterien bei einem DSH als 1cm Über-bzw.Untergröße!
    u.a. sollte in der Zukunft mehr auf Ausbildbarkeit Wert gelegt werden, bei Hoch- und Leistungszucht gleichermaßen.
    Was nützt mir ein Hund den ich nur mit "Bitte, Bitte" ausbilden kann?
    So wenig wie einer der sämtliche technische Hilfsmittel für sich beansprucht....


    Und NEIN: Mein Hund soll/darf NICHT hässlich wie die Nacht sein, ich will nen DSH der auch aussieht wie ein DSH!
    Darum hab ich mir die Rasse ausgesucht, auch weil mir das äußere Erscheinungsbild gefällt. 8)


    Alles richtig, was du sagst; das ist schließlich der Wunsch aller Schäferhundfreunde! Wohin uns aber der eine Zentimeter gebracht hat, sieht man ja auf allen Schauen! Weil es eben bei der Majorität nicht bei dem einen Zentimeter bleibt, sondern die Rasse peu à peu größer wird! Diese ganze Diskussion läuft letztlich ins Leere, weil uns ja die Wirklcihkeit eines Besseren belehrt! Daher habe ich versucht, im Rahmen des bisherigen Standards zu argumentieren und außerhalb auf einer neuen Basis! Das hat eben nichts damit zu tun, dass man nicht weiß, was mal will; sondern dass man eben genau weiß, was man will und besonders, was man nicht will! Es geht um Ehrlichkeit und Transparenz und nicht daram, sich weiter in die Taschen zu lügen!

  • Aber hitzige Diskussionen zeugen ja eigentlich nur davon, dass den Leuten das Thema am Herzen liegt! ;)^^


    Das stimmt natürlich! Es zeigt aber auch, wie viele Probleme die Rasse hat, dass man sich bei fast jedem Aspekt so in die Wolle kriegt! 8)


    Ansonsten finde ich das Thema super spannend und ich kann auch beide Parteien verstehen.


    Sehr beruhigend! :)

  • Letztendlich entscheiden sowieso die Züchter und die Abnehmer, in welche Richtung es mit dem DSH weiter gehen wird.
    Es bringt gar nichts, sich hier die Finger wund zu schreiben und sich womöglich noch in die Wolle zu kriegen.


    Weder am Rassestandard, noch an der Realität wird sich etwas ändern, so lange vor allem auch im Ausland nach "typvollen Riesen" geschrien wird!


    Man kann also als Züchter nur eines tun: den Schäferhund nach bestem Wissen und Gewissen so züchten, wie es die eigene Zuchtphilosophie her gibt - innerhalb des Rassestandards und nach vorgegebenen Zuchttauglichkeitsprüfungen. Die Leute, die letztendlich über die Zuchttauglichkeit entscheiden, werden vom Zuchtverband ernannt und haben somit die Entscheidungsgewalt. Und jedem, dem dies nicht passt, bleibt es selbst überlassen, ebenso den Weg eines Richters oder Körmeisters einzuschlagen...


    Ich finde es immer sehr einfach, sich hinzustellen und auf alles zu wettern, anstatt die Fäden mal selbst in die Hand zu nehmen! Veränderungen bewirkt man nur von Innen heraus!
    Ich weiß, dass wer einen "Deutschen Riesen" kaufen möchte, bestimmt nicht in meinem Zwinger nach Welpen sucht. Aber ich finde es auch nicht ganz verkehrt, dass man grade beim Schäferhund noch die Möglichkeit hat, auf jeden Fall das zu finden, was man sucht! Und deshalb lob ich mir die unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen innerhalb der einzelnen Zwinger. Und als Züchter begrüße ich es auch, dass mein Zuchtverband mir innerhalb des Rassestandards wirklich noch einen großen Spielraum lässt - dass ist im Vergleich zu anderen Rassezuchtverbänden eine Seltenheit! Und letztendlich ist dies auch die einzige Chance für den Schäferhund, jeder Einzelne muss sie nur ergreifen...

  • Mein inzwischen verstorbener Rüde hatte gut und gerne ein Maß von 67cm. Er stammte aus der Hochzucht, hat aber in Sachen Arbeitswillen und Ausbildbarkeit manchem Hund aus der Leistungszucht durchaus was vormachen können. Schau war nie mein Ding und ständig wurde man belagert "Der Hund ist so schön, ihr müsst den mehr ausstellen. Der könnte locker zur BSZS.". Das war mir zu doof - ich wollte mit ihm nur arbeiten und ich hatte sehr viel Freude an dem Hund. Er hat sehr überzeugende Schutzdienste abgeliefert und war auch in der Unterordnung äußerst leicht auszubilden - er hat rundum Spaß gemacht und davon war nicht nur ich überzeugt.


    Ich habe ihn nur auf OG-Prüfungen geführt und zweimal bei einer Kreismeisterschaft (1. und 3. Platz) und trotz der geringen Bekanntheit und seiner Übergröße hatten wir Deckanfragen. Nach ihm sind drei oder vier Würfe gefallen, einer auch mit einer 60cm Hündin. Das Größenverhältnis der Welpen ist dennoch im korrekten Rahmen geblieben. Ich habe selbst noch einen Sohn aus dieser Verpaarung zu Hause, der mit 64,5 cm eine korrekte Größe hat. Mein alter Rüde war auch so ein Fall, bei dem die Größe eine eher untergeordnete Rolle gespielt hat - er war in Sachen Gebäude, Pigment und vor allem in seinen Arbeitseigenschaften überzeugend. Ich sehe einige seiner Nachkommen noch heute und denke, dass mein Rüde einige seiner guten Eigenschaften weitervererbt hat - übergroß ist von diesen Hunden keiner.


    Generell bevorzuge ich allerdings auch Hunde von korrekter Größe und ich bin kein Freund dieser massigen Ponys, die zwar wunderbar im Kreis laufen können, denen es aber oft an Wendigkeit fehlt. Schnell können die auch sein, aber das steht in keinem Vergleich dazu, was mir z.B. meine graue Hündin bietet: 55cm klein, Hummeln im Hintern ohne Ende, nicht zierlich, granatenschnell und enorm wendig. Sie schafft es, Vögel im Steigflug zu fangen und das ist bei ihr keine Seltenheit.


    Für den Sport würde ich immer wieder einen kleineren, wendigeren Hund bevorzugen - ohne Frage! Wenn mich allerdings ein Hund komplett überzeugt und alles mitbringt, das ich verlange, wäre die Größe ein untergeordnetes Problem. Zum Einen muss er die nicht zwangsläufig vererben und zum anderen sehe ich mangelnde Arbeitsbereitschaft, Krankheiten und Co. als weit größere Probleme.

  • Nasuland und Morrigan haben das schön zusammengefasst!



    @Nasuland
    Natürlich regelt der Markt das Ganze und genauso natürlich sollte seriöse Zucht dem wenigstens ein wenig gegensteuern! Riesen werden ja prinzipiell weniger als Welpen gekauft, sondern erst als adulte Hunde!


    @Morrigan
    Ich denke, so in etwa kann man das stehenlassen; wenn auch nicht jeder so denkt wie du und ich! Mein HZ-Hündin war auch grenzwertig groß und hat trotzdem härter gearbeitet als jeder meiner mittelgroßen LZ-Rüden, was aber nicht an ihrer Größe, sondern ihrem Wesen lag! Mittlerweile aber habe ich auch mit wesentlich kleineren Hündinnen gearbeitet und schon feststellen müssen, dass denen kaum einer etwas vormacht! Die zentrale Kategorie ist hier tatsächlich die der Wendigkeit! Meine Sarah war hart, kompromisslos und ausdauernd, aber auch ein wenig behäbig durch Gewicht und Knochenbau! Abstoppen, enge Kurven laufen etc. geht nun mal mit schlanken leichteren Gliedern besser!

  • du willst lieber eine kreuzzucht ohne papiere...und klagst andere an, wenn sie den standart bzgl. einer nebensächlichkeit wie der größe nicht ganz so eng sehen? zumal laut zuchtordnung 1cm im toleranzbereich liegt.


    Sehe ich jetzt erst! Auch für dich gilt: Differenzieren!!! Ich habe doch glasklar und das mehrfach von ZWEI völlig verschiedenen und nicht miteinander verbundenen Wegen gesprochen!!! Wenn ich von meinen derzeit noch illusorischen Vorstellungen künftiger Zucht rede, bewege ich mich längst außerhalb des Standards und das hat weder mit dem DSH noch mit diesem Forum überhaupt noch etwas zu tun! Das ist dann eine ganz andere Baustelle! Wenn ich aber vom DSH unseres nach wie vor gültigen Standards spreche, ist das etwas anderes, das passt hier rein! Und da widerlegt uns meines Erachtens die Realität, die inzwischen weit über den immer wieder anbegebrachten einen Zentimeter mehr hinausgeht und da kannst du, so lange wir HZ und HZ nicht in zwei verschiedene Rassen trennen, die erstere nicht einfach ausklammern! Schaue dir meine Paula an, die gilt landauf, landab als Zwerg; obwohl sie deutlich im Standard liegt!

  • Sorry, war die letzten Tage tipptechnisch etwas eingeschränkt.

    Dass du in der Wissenschaft arbeitest, ist leider aus deinen Ausführungen nicht herauszulesen! Wissenschaft sollte objektiv und vorurteilsfrei betrieben werden; ich weiß das, weil ich sie selber betreibe! Es gibt kein geringfügig, wenn sich die Rasse mittlerweile weit von den einen (und jetzt sogar schon zwei) Zentimetern weitentfernt hat! Die 70cm stehen schon lange im Raum und werden sich so schnell nicht mehr rückgängig machen lassen! Diese Entwicklung ist nicht mehr ohne Weiteres umkehrbar! Und ich habe nie die Zuchteignung per se abgesprochen, sondern NUR dann, wenn wir von einem Standard ausgehen! RASSESTANDARD!!! Den habe ich nun schon zehnmal erwähnt und du ignorierst das einfach! Und dein letzter Absatz zeigt, dass wir nicht weiter diskutieren müssen! Du machst, was du willst; und somit hast du dich längst aus der Gemeinschaft der seriösen DSH-Züchter verabschiedet! Was ich wie gesagt nicht verurteile, sondern ausdrücklich begrüße! Aber dann rede nicht vom klassischen DSH! Du bist es, die nicht weiß, was sie will! Mein Problem ist, dass du DEINE Auffassung einfach so verallgemeinern willst!

    Sorry, irgendwie hatte ich die Assoziation Du bist Lehrer, nicht Wissenschaftler. Allerdings wundert mich dann Deine Argumentation. Wissenschaftlich betrachtet müßtest Du vom Ist-Zustand ausgehen, und der ist nun mal der daß jahrzehntelang eine ganze Menge zu große Hunde in der Zucht waren. Jetzt sofort alle Hunde radikal rauszuwerfen die nur etwas zu groß sind würde bedeuten den Genpol unnötig einzuschränken. Man nennt das "Das Kind mit dem Bade auszuschütten". Das ist bei einem Faktor wie der Größe nicht notwendig, da Größe an sich nicht krank macht.


    Im übrigen beachtest Du den Trend in der Zucht überhaupt nicht. Denn der tendiert in beiden Lagern (= Leistung und Hochzucht) zum im Durchschnitt kleineren Hund. Du hast heute in den Leistungslinien viel mehr mittelgroße Hunde als noch vor 10 bis 15 Jahren, und auch in der Hochzucht geht die Tendenz zum kleineren Hund als noch von 10 bis 20 Jahren. Man darf nicht nur meckern, sondern sollte auch mal wirklich beobachten worüber man eigentlich meckert.

    Nach dieser Logik dürfte kein Literaturkritiker Bücher besprechen, wenn er selbst nicht Romane schreibt, kein Laie einen Mediziner kritisieren, wenn er selbst nicht Doktor ist; kein Mensch über Hunde richten, der selbst keinen hat! Das ist barer Unsinn! Wie auch immer wir Kriterien gewichten, prinzipiell müssen alle eingehalten werden! Da kannst du lamentieren, wie du willst, so lange der Standard die Maße vorschreibt und du dich darüber hinwegsetzt, bis du diejenige, die auf dem Holzweg ist! Und besonders traurig ist, dass eine offenkundig kluge Frau hier alle Regeln der Disputation misachtend die einfachsten Realien leugnet, um ihren eigenen Willen durchzusetzen! Das hohle Gelaber ist ja kaum noch auszuhalten: Theoretische Fantasien?! Hallo?

    Auch hier wieder ein ziemlich unwissenschaftliches Vorgehen. Wo bitte habe ich mich über die Maße im Standard hinweg gesetzt? Du liest etwas davon daß für mich eine geringe Übergröße persönlich kein K.O.-Kriterium darstellt, und schon implizierst Du daß die Hunde, mit denen ich züchte, zu groß sind?


    Zur Info: Die von mir zur Zucht eingesetzten fünf Hündinnen hatten folgende Maße: 4 x 58 cm und einmal 60 cm ("echte" 60). Bei den eingesetzten Rüden schaute das so aus (auch das sind "echte" Maße): 3 x 64 cm, 3 x 65 cm und 1 x 66 cm (und damit noch im Rahmen der Zuchtordnung; im Körschein stand übrigens 65 cm).


    Ich hatte weiter vorne geschriebn daß mir kein Hund bekannt ist aus meiner Zucht der von der Größe her aus der Zuchtordnung fällt, obwohl für mich der Größenfaktor eine eher untergeordnete Priorität besitzt (im Vergleich zu Erkrankungen etc.). Sorry, das war unkorrekt! Es gibt einen Rüden aus meiner Zucht den ich auf 66 bis 67 cm schätze. Muß ihn bei nächster Gelegenheit mal messen. Der Bub ist im Alter von 6 Monaten kastriert worden, was sich ja bekanntlich auf das Längenwachstum der Röhrenknochen auswirkt. Er stammt übrigens aus einer Verpaarung 58 cm x 64 cm. Während die Hunde des 66er Rüden nur Mittelgröße hatten.


    Und es ist gut daß du nicht züchtest! Denn nichts ist schlimmer für eine Rasse als phantasielose Züchter, denn die gibt es schon genug!


  • Waschbär ist kompetent, will aber nicht wirklich über ihren Schatten springen! Wer von sich dagt, er mache in der Zucht nur das, was er selbst wolle; hat sich doch als Züchter einer klar definierten Rasse selbst disqualifiziert! Aber sie versucht es wenigstens!

    Es wäre wirklich schlimm wenn ich nicht das züchten würde, was ich selbst will, sondern das, was andere wollen! Denn dann würde ich keiner eigenen Zuchtphilosphie folgen, sondern nur den Markt bedienen!


    Ich setze mir meine Prioritäten selbst! Im Rahmen meiner Möglichkeiten (zu der auch die Zuchtorndung gehört).

  • Es wäre wirklich schlimm wenn ich nicht das züchten würde, was ich selbst will, sondern das, was andere wollen! Denn dann würde ich keiner eigenen Zuchtphilosphie folgen, sondern nur den Markt bedienen!


    Ich setze mir meine Prioritäten selbst! Im Rahmen meiner Möglichkeiten (zu der auch die Zuchtorndung gehört).


    Du kannst dich winden, wie du willst! Du bist hier diejenige, die nicht weiß, was sie will und Unvereinbares vermengt! Wenn du bis jetzt meine Argumentation nicht begriffen hast, kann ich dir auch nicht weiterhelfen!

  • Sorry, irgendwie hatte ich die Assoziation Du bist Lehrer, nicht Wissenschaftler. Allerdings wundert mich dann Deine Argumentation. Wissenschaftlich betrachtet müßtest Du vom Ist-Zustand ausgehen, und der ist nun mal der daß jahrzehntelang eine ganze Menge zu große Hunde in der Zucht waren. Jetzt sofort alle Hunde radikal rauszuwerfen die nur etwas zu groß sind würde bedeuten den Genpol unnötig einzuschränken. Man nennt das "Das Kind mit dem Bade auszuschütten". Das ist bei einem Faktor wie der Größe nicht notwendig, da Größe an sich nicht krank macht.


    Im übrigen beachtest Du den Trend in der Zucht überhaupt nicht. Denn der tendiert in beiden Lagern (= Leistung und Hochzucht) zum im Durchschnitt kleineren Hund. Du hast heute in den Leistungslinien viel mehr mittelgroße Hunde als noch vor 10 bis 15 Jahren, und auch in der Hochzucht geht die Tendenz zum kleineren Hund als noch von 10 bis 20 Jahren. Man darf nicht nur meckern, sondern sollte auch mal wirklich beobachten worüber man eigentlich meckert.


    Du liebe Güte, eingebildeter geht es wohl kaum! Erstens kann man sowohl Lehrer und Wissenschaftler sein und zweitens bin ich selbst Dozent und Lehrer; wobei ich zwar in Geschichte und nicht wie meine Schwägerin in Biologie promoviert habe; aber ich denke, derartige Schwanzvergleiche überlassen wir unseren Rüden! Dennoch bin es leid, das "etwas zu groß" weiterzudiskutieren, solange die Riesen allüberall im Kreis rumlaufen! Und nein, du hast eben nicht recht mit deiner Beurteilung der Tendenz! Schaue dir die von mir jüngst eingestellten Hündinnen an, die finden bei Laien keine Käufer, weil sie zu klein seien und das, obwohl sie im Standard liegen! Ich bin nun seit gut zwanzig Jahren involviert und ich beobachte die Szene sehr genau und komme zu gänzlich anderen Ergebnissen! Entweder unterscheiden sich unsere Regionen wirklich derart oder einer von uns beiden hat ein Wahrnehmungsproblem!


    Auch hier wieder ein ziemlich unwissenschaftliches Vorgehen. Wo bitte habe ich mich über die Maße im Standard hinweg gesetzt? Du liest etwas davon daß für mich eine geringe Übergröße persönlich kein K.O.-Kriterium darstellt, und schon implizierst Du daß die Hunde, mit denen ich züchte, zu groß sind?


    Was deine Zucht angeht, interessiert sie mich nicht! Du hast hier argumentiert, dass du den Standard jederzeit aufweichen würdest, weil die Größe kein KO-Kriterium sei! Dabei inisistierst du auf einem Zentimeter, der schon lange nicht mehr das Ende der Fahnenstange ist! Es hat keinen Sinn, mit jemandem zu reden, der sich Augen und Ohren zuhält! Permanente Wiederholung macht die Aussage nicht wahrer, dass die Rasse wieder kleiner würde!


    Und es ist gut daß du nicht züchtest! Denn nichts ist schlimmer für eine Rasse als phantasielose Züchter, denn die gibt es schon genug!


    Sorry, aber diese Unverschämtheiten muss ich mir von einer arroganten Ziege, die nicht einmal eine einfache Argumentation versteht, nicht bieten lassen! Für mich ist diese Diskussion beendet! Vielleicht glauben dir hier einige andere Wirrköpfe deine Sophismen, die unsere Rase kaputtmachen!