Hilfe - Hund bellt nicht !

  • ich hab die selben erfahrungen gemacht wie silvia. cori ist eher nervös und vorsichtig fremden gegenüber.sie passt sehr gut auf und bellt wenn ihr irgendwas komisch vor kommt. dexter ist im ganzen viel ruhiger und cooler,er findet alle menschen erstmal nett.er wacht und bellt überhaupt nicht,wobei er sicher auch noch zu jung dafür ist.
    beide sind übrigens aus einer lz,aber das hat damit sicher nix zu tun.


    das mit dem handschuh ist totaler blödsinn,müßen wir nicht drüber reden.
    mach ihn wach und aufmerksam wenn leute an eurem grundstück vorbei gehen. also geh mit ihm an den zaun,sporn in an wenn ihm etwas komisch vor kommt. also es gibt ja so situationen,da gehst du mit ihm raus,er hört etwas und bleibt stehen und lauscht,das unterstützt du.sag,pass auf,was ist das....so ein bißchen spannend.
    bellen auf kommando, wie kerstin beschrieben hat,ist auch ne gute möglichkeit.
    grundsätzlich stimmt es natürlich,nicht jeder sh ist auch ein guter wachhund :rolleyes:

  • wir haben auch zwei schwarz-gelbe....lz....bellen beide nicht wirklich. das liegt einfach an der farbe :P die können beide nur gut jaulen...



    sicherlich bellen unsichere hunde mehr als selbstbewusste hunde. trotzdem schlagen auch die richtig selbstbewussten hunde an, wenn was ist.
    ich weiß zB. ganz genau, wenn eikmann bellt, treibt sich hier wieder einer rum oder ne katze schleicht im garten....das hört man aber an der stimmlage. ist er wütend, ist es ne katze, ist die stimme grollend, wieder eine fremde person, die irgendwo einrbicht (passiert hier sehr oft). immer wenn eik so bellt, wurde hier irgendwo eingebrochen.


    wirklich trainieren kannste das nicht. entweder der hund wacht oder halt nicht. punkt.
    olga bellt nur bei katzen :rolleyes: (die schwarz-gelbe) und heute auch das erste mal am helfer.
    manche hunde sind halt so.
    von daher...wenns ein wachhund sein soll, lieber nen zweiten dazu.


    meine hz hündin hat wegen jeden pups gebellt, aber die war auch extrem unsicher.

  • Ich würd dem Bub auch einfach Zeit lassen - großartig was machen kann man da in meinen Augen eh nicht.


    Dem Hund nachts welche auf's Maul zu hauen ist wirklich eine denkbar blöde Idee. Der Schuß kann gewaltig nach hinten losgehen und dann haste womöglich nen Hund, der sich vor jedem Blatt fürchtet. Den Dingen Zeit zu geben ist meistens die beste Lösung

  • Hallo ihr Lieben, nochmals vielen Dank für die vielen Tipps und Ratschläge.


    Wir werden abwarten, wie er sich weiter entwickelt, versuchen ihm das Bellen auf Befehl anzutrainieren und seine Aufmerksamkeit gegenüber Fremden zu erhöhen. Wahrscheinlich ist er doch noch zu jung. Wie Morrigan schreibt: Den Dingen Zeit geben ist meistens die beste Lösung. Das trifft es glaube ich auf den Punkt. Wie gesagt, finanziell ist ein Zweithund nicht drin.


    Liebe Grüße aus dem Spreewald

  • Moin, Moin


    was will und kann man in der heutigen Zeit halten?
    Einen Kläffer, der bei jeder Bewegung und Geräusch in der Nähe des Haus anschlägt? - Herzlichen Glückwunsch zu den toleranten Nachbarn. ;)
    Einen wachsamen Hund, der genau weiß wo die Grenze des Grundstückes beginnt? -Der weiß, wer rein und raus darf? - Erziehung sei gefragt. :)


    Wenn das geklärt ist, kann man wählen zwischen einen sogenannten "Allrounder" (u.a. der DSH) oder dem "Spezialisten" (u.a. Hovawart). Nach der Entscheidung für den "Allrounder" oder "Spezialisten" bleibt einem anschließend die Wahl zum passenden Hund zur eigenen Führungsqualität.


    Oder:
    Nimm es wie es ist, mache das Beste draus und kaufe Dir ein paar Bewegungsmelder für gesamte Grundstück und den kleinen Außenbereich. - Mein Rat :):):)



    Viele Grüße


    Angelika & Gruppe