Gin mit zwei Schäferdamen

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<p>&nbsp;Von rechts: natürlich Gin <br> , in der Mitte die Luna und ganz rechts die Luna .<br>Als bei der allerersten Begegnung (noch angeleint) giftete die Luna Gin <br>volle wäsche an. Die sensible Roxy und Gin schüffelten sich frontal ab <br>und bei denen passte die chemie von der 0 Sekunde. Gin war in 7 <br>Hundehimmel, soo geschmachtet hat er. Wollte keinen Meter gehen ohne die<br> </p><p>Zur<br> Vorgeschichte: Die dunkle, die Luna war bei der Familie von klein auf. <br>Die graue, die Roxy, ist ein ehemaliger Tierheim Hund. Sie gingen mit <br>der Luna hin in den Tierheim und die Luna hat sich die Roxy ausgesucht. <br>Die Luna ist auch die Aufpasserin und Roxy orientiert sich auch sehr <br>stark an der. Also wir sind losmarschier und nach 50 Meter haben wir die<br> Leinen losgemacht. Die haben sich verstanden. Gin wollte mal nach Stück<br> sprinten gleich die Roxy an den Hintern. Aber die Luna hat dem Gin <br>ziemlich lautstark zum verstehen gegeben, dass sowas nicht durchgeht <br> Auch eine Anegdode: Gin hat dann noch ein Mal irgendwann während <br>Spazieren versucht bei Roxy. Die kleine süße Maus, hat aber ein Wimmern /<br> Aufjaulen profilaktisch von sich gegeben. Und was macht Gin? Hört das <br>Wimmern und zack, geht auf Abstand. Groooooße Kulleraugen: "Eyyy, ich <br>wollte dir nichts böses! Bin ja ganz lieb" Hat sich selbst erschrocken. <br>Danach hat er es nicht mehr versucht und die Hunde haben ganz viel Spaß beim Spielen gehabt <br></p>